Deutschland

Hättest Du gedacht, daß wir so viele sind?

Buch Titel

Über der lesbischen Existenz liegt in Vergangenheit und Gegenwart ein dichter Schleier des Schweigens. Die Autorinnen wollen zum Prozess des Sichtbarwerdens beitragen, weil sie ihre Lebensform als einen positiven, eigenständigen Beitrag zum Thema der menschlichen Beziehungen verstehen.

Frauenarbeit und Beruf

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Die mit dem Beginn des Industriezeitalters einsetzenden sozialen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Frau, die Familie, den Arbeitsmarkt, die Beziehungen zwischen Mann und Frau sind Gegenstand der literarischen Texte, der wissenschaftlichen Beiträge und Dokumentationen dieses Bandes.

Frauenpolitik als Beruf

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Vierzehn einflußreiche Parlamentarierinnen aus den Jahren vor und während der sozialliberalen Koalition erzählen einer Kollegin aus ihrem Leben, von ihrer politischen Arbeit und ihrem Kampf für die Rechte der Frauen. Es sind persönliche Gespräche, offener, verletzlicher und aufrichtiger als jede Berichterstattung.

Das sogenannte schwache Geschlecht

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Nichts verunsichert den Mann mehr in dieser Welt als die Frau. In der ganzen Menscheitsgeschichte hat er es nicht vermocht, sein Verhältnis zum anderen Geschlecht normal zu gestalten. So hat er die »Weiber« entweder vergöttert oder verteufelt, was die Riten und Tabus der »Primitiven« beweisen.

Kämpfen für eine demokratische Kultur

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Kann demokratische Kultur in Deutschland - nach dem Scheitern der Weimarer Republik, nach Hitler, Goebbels und Auschwitz - überhaupt Wirklichkeit werden? Sie wurde oft beschworen, ist selten auch nur in Ansätzen erkennbar, sie leidet unter dem rückhaltlosen Kampf um (parteipolitische Vorteile. Wer pflegt und verantwortet sie?

Ich bin meine eigene Frau

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Das Buch enthält Episoden aus Charlotte von Mahlsdorfs Leben: Eltern, Kindheit, Kriegszeit, Verhaftung, Nachkriegs-Berlin, das Leben der Transvestiten in der Kaiserzeit und im preußischen Militär, das schwule Leben in den fünziger Jahren, der Anfang der Homosexuellenbewegung in der DDR, Schwierigkeiten mit der Stasi, der Kampf um den Erhalt des Gründerzeitmuseums.

Zu neuen Ufern

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Frauenbriefe von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Novemberrevolution

Mann und Weib, und Weib und Mann

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Wie, in welchen Zusammenhängen und mit welchen Konsequenzen unterscheidet man männliche von weiblichen Menschen? Dieser Frage geht die Historikerin Ute Frevert in vier Fallstudien nach. Sprache, Politik und Kultur der modernen Gesellschaft (18.-20.

Geschlecht, Struktur, Geschichte

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»Geschlecht« als Strukturkategorie zu verstehen, ist Forderung und Programm feministischer Gesellschaftstheorie und -politik. Ursula Beer zeigt auf wie diese Perspektive theoretisch eingelöst werden kann.

Bettina

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»Die Welt muß romantisiert werden« Vom republikanischen Geist und der kosmopolitischen Geselligkeit in den romantischen Salons, der Wiederentdeckung weiblicher Kultur im Widerstand gegen die herankommende Zeit- und Arbeitsmoral.