lebt seit 1976 als Shriftstellerin, Journalistin und Universitätsdozentin in San Francisco. Ihren ersten Roman »Ich bin ein Marilyn« (Edition diá, 1991) nannte die Frankfurter Rundschau »ein Sprach-Netzwerk voll von knallig kolorierten Einfällen und Gags, die Parodie eines weiblichen Entwicklungsromans«; laut der Süddeutschen Zeitung bereitet er »mindestens soviel Vergnügen wie ein Film des Titelstars«