Nachwort

Bei der Vorbereitung dieses Buches haben wir Rat und Hilfe von vielen Seiten erfahren. Die großzügige Erlaubnis zur Veröffentlichung unpublizierter Handschriften gaben das Freie Deutsche Hochstift Frankfurt, Herr Konservator Dr. Becker für das Gleimhaus Halberstadt, Herr Schelle für das Wielandmuseum Biberach und Herr D. Debes für die Hand-schriftenabteilung der Universitätsbibliothek Leipzig. Herr Dr. Hermann Bräuning-Octavio, Offenbach, war so liebenswürdig, uns unveröffentlichte Briefe der Sophie de la Roche zugänglich zu machen. Faksimiles und Fotografien verdanken wir Frau Dr. Maria Ruthenberg, Kustos an der National-Galerie der Berliner Staatlichen Museen; dem Leiter des Goethe-Nationalmuseums Weimar, Herrn Dr. Handrick; dem Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar, Herrn Dr. Karl-Heinz Hahn. Herr Professor Dr. Hermann Tiemann, Direktor der Staats- und Universitäts-Bibliothek Hamburg, und der R. Piper & Co. Verlag München gaben die Genehmigung für den Nachdruck von Briefen, die erst vor kurzem an anderer Stelle publiziert worden sind. Nützlich waren die Hinweise von Frau Dr. Josefine Rumpf-Fleck, Frankfurt, Frau Karin Dosch, Mainz, und Herrn Dr. Siegfried Sudhof, Münster. Ihnen allen sind wir dankbar verpflichtet. Die erste Anregung zu diesem Buch gab eine Ausstellung von Handschriften, die wir unter dem Titel dieses Bandes für das Freie Deutsche Hochstift und Frankfurter Goethemuseum zusammengestellt haben. Auch im Laufe der weiteren Arbeit durften wir jederzeit auf Handschriften, Fotoarchiv, Bibliothek und Museumsbestände des Freien Deutschen Hochstifts zurückgreifen. Seinem früheren Leiter, Herrn Professor Dr. Ernst Beutler, gilt unser besonderer Dank. Es ist ein Dank für weit mehr als die uns so großzügig gewährte praktische Unterstützung unserer Arbeit — ein Dank, der seinen Empfänger nicht mehr erreicht hat.
H. H.     W. P.

Texttyp

Epilog