Ein persönliches Vorwort

Die Dinge, die ich in diesem Büchlein zum Ausdruck zu bringen versuche, haben in meinem Leben eine wichtige Rolle gespielt und beschäftigen mich noch heute täglich. Deshalb scheint es mir von Vorteil, den Zusammenhang zwischen diesem Text und seiner Verfasserin durch eine kurze Darstellung meiner persönlichen Entwicklung transparent zu machen. Bis heute läßt sich mein Lebensweg, was den inneren Werdegang betrifft, in drei Phasen einteilen:

  1. Die Ausbildung und Entfaltung zur emanzipierten Frau. Dies war mir möglich, weil ich in der Schule leicht lernte und deshalb 1933 von meinem bescheidenen Geburtsort Viaardingen aus ein Gymnasium in Rotterdam besuchen durfte, 1945 nach dem Krieg an der Universität Leiden ein Hochschulstudium aufnehmen und abschließen konnte und auch dadurch die Gelegenheit bekam, mich zu einem kritischen und fragenden Menschen zu entwickeln, der ziemlich selbständig denken und handeln lernte.
  2. Das Ringen mit meiner Liebe zur Kirche (der römisch-katholischen), das immer mehr Hand in Hand ging mit einem Beunruhigtsein von Fragen, die Glauben, Kirche und Theologie betreffen. Anfänglich, im ersten Viertel meines Lebens, fühlte ich mich in der Kirche wohl wie ein Fisch im Wasser; später stellte ich immer mehr kritische Fragen, denen ich auf eine konstruktive und aktive Weise Form zu geben versuchte, indem ich mich für allerlei Tätigkeiten zur Verfügung stellte (wir lebten damals in den optimistischen späten fünfziger und sechziger Jahren, wo ich noch glaubte, daß eine offene und einladende Kirche auch entstehen würde, wenn wir uns zusammen nur genug dafür einsetzten; mein Buch »Frau-Welt-Kirche« ist ein typisches Beispiel für diese Haltung). Die kritischen Fragen blieben und wuchsen an; es gab Barrieren in meiner Arbeit, ich bekam als Laie und Frau doch zu wenig Raum zur Entfaltung, und alles blieb irgendwie unverbindlich. Aber schließlich konnte ich mit einer Ausbildung zum Pastoral-Supervisor eine Wendung in Richtung Pastoraltheologie und -psychologie vollziehen. Als ich nachher an der theologischen Fakultät der Universität Nimwegen beschäftigt war, konnte ich die menschliche und glaubensmäßige Entwicklung der (meist männlichen) Studenten in ihrer Ausbildung zum Pastoraltheologen oder Priester aus der Nähe und mit mehr Einsicht verfolgen. Mein ganzes Leben bleibe ich dankbar für dieses Studium und die persönliche Weiterbildung, die es mir erlaubt haben, andere Menschen tiefer zu verstehen; die mich aber auch lehrten, das Zusammenleben im kleinen Raum einer Fakultät oder Universität, die Gesellschaft als Ganzes, die kirchlichen Strukturen und die überwiegend männliche Dominanz, die ich überall erfuhr, mit anderen Augen zu sehen.
  3. Nachdem ich mich gut zwanzig Jahre lang mit der Emanzipation der Laien - und unter ihnen vor allem der Frauen - in der Kirche beschäftigt hatte, kam in den siebziger Jahren der Durchbruch zum Feminismus. Ich entdeckte die Kluft zwischen zwei Welten, die sich vorläufig und allzu schematisch als »die männliche« und »die weibliche« Welt andeuten lassen - eine Kluft, die durch die Emanzipation der Frau verschleiert wird, wenn sich diese bloß mit gleichen Rechten und gleichen Pflichten wie der Mann zufriedengibt, ohne diese Rechte, Pflichten, Normen und Werte der Kritik zu unterziehen.

Zur gleichen Zeit wurde ich (1974 während eines Kongresses zum 50jährigen Bestehen der Katholischen Universität Nimwegen über »Kultur und Gegenkultur«, an dem auch die Neue Frauenbewegung teilnahm) mit dem Abgrund von Wut, Hass, Verachtung und Groll konfrontiert, den der Feminismus gegenüber Christentum, Kirchen und Bibel und allem, was damit zu tun hat, beinahe ideologisch pflegt. Das geschah auf eine so unsanfte Weise, daß sich der Durchbruch in mir ziemlich schnell und heftig vollzogen hat. Daß ich ihn als Erweiterung, Befreiung und überraschende Wohltat erfahren habe, verdanke ich der Lektüre von Mary Dalys gerade erschienenem Buch »Beyond God the Father«, das mich wie ein Blitzstrahl getroffen und alles in ein neues Licht gerückt und mir Klarheit verschafft hat. Diese Bewußtwerdung und Befreiung haben mein Leben drastisch verändert und tun es noch. Ich habe meine Naivität und Abhängigkeit gegenüber der bestehenden Kultur und den Menschen, die sich weiterhin in ihr bewegen und zuhause fühlen, verloren. Dies bedeutet ein Zurückgeworfensein auf mich selbst, also Selbständigkeit und manchmal Einsamkeit. Aber ich habe an Ruhe und Innerlichkeit gewonnen (wie angefochten sie auch manchmal sein mögen), an Klarheit im Schauen, Hören und Verstehen und an Unabhängigkeit, wo es um die tiefsten und letzten Werte geht. Die Reihenfolge dieser drei Phasen in meinem Leben war gut, denn ich habe erfahren müssen, zuerst alles selber mit viel Schmerz und nicht ohne Schaden hinzunehmen. Aber ich wußte, daß ich nicht anders konnte: das Gefühl des Unbehagens in meinen Jahren als emanzipierte Frau, die mitmachen »durfte« und doch nicht richtig dazugehörte; die wachsende Überzeugung, vor der Theologie und Seelsorge trotz vieler Mißverständnisse nicht davonlaufen zu dürfen; aber auch die Einsicht, der Radikalität des Feminismus nicht ausweichen zu können, und die Notwendigkeit, sowohl gegenüber dem Alten, soweit es noch Lebenschancen hat, als auch gegenüber dem Neuen, sofern es nicht intolerant und dogmatisch wird, loyal zu bleiben.
Feminismus und Christentum: ich weiß heute, daß ich mein Leben lang nach Befreiung und Ganzwerdung suchen werde. Radikalität ist für mich der Hinweis auf die Wurzeln (radices) unseres Daseins geworden. Erst seit den letzten Jahren wage ich es, mich daraus nähren zu lassen, habe ich Zugang dazu, und zirkuliert ein Strom aus diesen Wurzeln durch Schoß, Herz und Kopf und nährt - beeinflußt von diesen dreien - wiederum meine Wurzeln. Darum herrscht in mir Dankbarkeit vor; es sind aber auch ein gewisses Gefühl des Alleinseins und schließlich eine große Besorgnis um Feminismus und Christentum vorhanden. Diese Sorge rührt daher, daß zwischen diesen beiden nicht einmal eine Konfrontation stattfindet, denn sie laufen voreinander weg, nehmen sich nicht ernst und haben nur Vorurteile und stereotype Vorstellungen voneinander.
Für den Rest meines Lebens bin ich der amerikanischen Feministinnen und vor allem den Theologinnen unter ihnen zu Dank verpflichtet: Rosemary Radford Ruether, Mary Daly, Letty Russell, Nelle Morton, Elisabeth Schüssler Fiorenza, Nadine Foley und vielen, vielen anderen. Sie müssen unglaublich hart gearbeitet haben, um diese Problematik immer wieder neu auf angemessene, inspirierende und oft überraschende Weise ausdrücken zu können. Sie sind uns noch immer Jahre voraus; aber das ist nicht wichtig. Entscheidend ist hingegen, daß nun auch für die Frauen in Europa, die sich Feministinnen nennen und doch Christen bleiben wollen, die Zeit gekommen ist, ihre Stimme zu erheben. Kann ein christlicher Feminismus entstehen, der so wahrhaft evangelisch ist, daß er weder Wasser in den schäumenden Wein der Frauenbefreiungsbewegung gießt noch den Wein verwässert, der das Zeichen von Gottes Menschwerdung unter uns ist? Seit 1977 beschäftige ich mich an der theologischen Fakultät der Universität Nimwegen mit diesen Fragen (vorher habe ich es in meiner ganzen Freizeit getan) und erlebe dabei Beifall und Interesse von vielen Seiten, die nicht vorauszusehen waren; von sehr vielen Frauen, von Studierenden, auch an anderen theologischen Fakultäten in Holland, aber auch aus dem Ausland, aus Ost und West, vor allem und am stärksten von deutschen theologischen Fakultäten. Was ich in diesem Büchlein anzubieten habe, ist noch wenig eindrucksvoll, nicht systematisch, keine Frucht empirischer Untersuchung, nicht bis auf den Grund erforscht, kein glänzendes und abgerundetes Produkt, sondern der Niederschlag eines mühsam ringenden und Fragen aufwertenden Prozesses. Ich sage dies weder aus falscher Bescheidenheit noch aus einem »negativen Selbstbild«. Was ich geschrieben habe, ist wohl erwogen; es kommt aus meiner Erfahrung und meinen Studien und versteht sich als erster Ansatz. Warum dann nicht warten mit dieser Publikation, wenn ohnehin schon zu viel auf dem Büchermarkt erscheint, als daß wir damit Schritt halten könnten? Aus ein paar Gründen:

  1. Ein sehr pragmatischer: das Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn hat mich im Sommer 1978 dringend eingeladen, ein Buch für eine Reihe von Veröffentlichungen zu schreiben, die für Frauen relevante Themen behandeln. Und der holländische Verlag Kok bat darum, es nachher auf holländisch herausgeben zu können.
  2. Auf dem Gebiet von Feminismus und Theologie gibt es gewiß noch keinen Überfluß an Publikationen, weder im holländischen noch im deutschen Sprachraum.
  3. Der dritte Grund ist seelsorgerlicher Art. Es geht hier ja auch darum, daß in einer langen Wirkungsgeschichte, die eine traditionelle Kirche, ihre Theologie und Praxis verursacht haben, das Übel schon längst geschehen und Eva in Sprache, Bild und Erlebnis zur Verführerin - unzuverlässig und sehr »fleischlich« - geworden ist.
    Nach dem neuen Bild der Frau suchen, das Profil von «Gottes neuer Eva« (Kurt Lüthi) zeichnen, ist eine grundlegend wichtige und nötige Aufgabe, die im Rahmen der Zukunft gelöst werden muß. Aber schon heute ist es nötig - auch wenn es noch nicht so systematisch geschehen kann -, daß wir all jene, die von den Kirchen gründlich enttäuscht, frustriert und in großer Zahl schon aus den Kirchen ausgezogen sind, Signale und Zeichen der Befreiung hören und sehen lassen. Noch dringender ist es, daß wir die leuchtende Fahne schwenken: »Kirchen, hört mit eurem Sexismus auf; werdet euch unserer >Apartheid< und eurer Halbheit bewußt«. Vielleicht können wir auf diese Weise den Exodus (Auszug) der Frauen aus den Kirchen zum Stehen bringen und sie für einen viel exi-stentielleren und befreienderen Exodus empfänglich machen.
  4. Ich glaube, daß wir miteinander ins Gespräch kommen und an die Arbeit gehen müssen: Feministinnen, feministische Theologinnen und Christen-Frauen, die am Anfang ihres Aufbruchs zur Befreiung stehen. Wir alle sind erst seit kurzem unterwegs und haben mehr Fragen als Antworten. Sehr vieles wird aus einer neuen und umfassenderen Sicht bis auf den Grund untersucht werden müssen. Dafür muß Stoff geliefert werden, und dieses Buch will dabei behilflich sein.

Als römisch-katholische Frau will ich hier gerne die vortreffliche Arbeit des Weltkirchenrats erwähnen, von der auch ich profitiert habe. Meine Bekanntschaft mit ihm gescfiah Anfang 1964 mit der Lektüre von »Concerning the Ordination of Women« (Über die Zulassung von Frauen zum Amt), einer äußerst klaren und gläubigen Einführung in die ganze Problematik. Damals war Madeleine Barot im Stab des Weltkirchenrats; später folgte ihr Brigalia Barn, die unter anderem und mit anderen den Berliner Kongreß »Sexismus in den siebziger Jahren« und die erste Konsultation über den »christlichen Feminismus in Europa«, die 1978 in Brüssel stattfand, möglich gemacht hat. Heute ist es Constance Parvey, die nach der Vollversammlung des Weltrats der Kirchen in Nairobi mit der »Studie über die Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche« beauftragt worden ist und damit einer weltweiten Sache dient. Möge dieser Funke auch auf Rom überschlagen ... Inzwischen kommen die amerikanischen Katholikinnen, die ihre dritte »Women Ordination Conference« (Konferenz über die Zulassung von Frauen zum Priesteramt) von 1980 vorbereiten, herausfordernd nahe an die Pforten Roms heran. Sie wollen ihre Konferenz nämlich - und wir auf der ganzen Welt mit ihnen - zur selben Zeit in Rom abhalten, zu der sich dort auch die Bischofssynode versammelt. Weiter nenne ich hier die »Graupe Femmes et Hom-mes dans l'Eglise« (Gruppe Frauen und Männer in der Kirche), von der ich Ende der sechziger Jahre Denise Peeters und Marie Therese van Lunen-Chenú kennen lernte, als wir 1967 in Holland mit einer kleinen, aber enthusiastischen Arbeitsgruppe »Frau/Mann/ Kirche« angefangen haben. Die »Groupe Femmes et Hommes« hat, manchmal mit Pro Mundi Vita (Für das Leben der Welt) Jan Kerkhofs, die internationale Dimension und vor allem die romanischen Länder nicht aus den Augen verloren und hält uns über ihr Bulletin ausgezeichnet auf dem Laufenden. In Holland haben wir die neuen Entwicklungen, die im Gang waren, ziemlich aufmerksam verfolgt. Nach der nötigen Vorarbeit ist denn auch hier eine landesweite Arbeitsgruppe »Feminismus und Theologie« entstanden, in der wir uns-Theologiestudentinnen, Interessentinnen und feministische Theologinnen - treffen. Seither sind im Holländischen Rat der Kirchen und in der katholischen Kirche zwei entsprechende Arbeitsgruppen gebildet worden. Wie weit und wie tief dieses Interesse und die Gemeinsamkeit gehen und sich in ein überzeugendes Engagement in Theologie, Glaubenskultur und im Aufbau der Kirchen umsetzen werden, wird die Zukunft weisen. Die gegenseitige Ermutigung und Freundschaft jedenfalls bestehen.
Es ist auffallend und erfreulich, daß die feministische Bewegung unter Christen-Frauen und Theologinnen von allem Anfang an wie selbstverständlich ökumenisch war und ist. Ohne unsere kirchliche Herkunft und Tradition zu verleugnen, erfahren wir doch alle, daß unsere tiefsten, existentiellen Fragen nach der Befreiung von Menschen, Kirchen und ihrer Theologien die verschiedenen Bekenntnisse übersteigen und wieder an die Wurzeln unseres Mensch-und Christseins rühren.
Eine andere und nicht weniger wichtige Sache, die uns als Aufgabe noch erwartet, ist der Kontakt und die gegenseitige Befruchtung zwischen den feministischen Theologinnen in den westlichen und östlichen Ländern Europas. Es ist unter anderem der blitzartigen Initiative und Improvisationsgabe der holländischen Pfarrerin Be Ruys in Berlin zu verdanken, daß es 1972 zu einer Begegnung zwischen West- und Ost-Frauen kam, die auf mich einen tiefen und bleibenden Eindruck gemacht hat. Und dank dem Zutun einer anderen holländischen Pfarrerin, die in Wien tätig ist, und einiger Schweizerinnen haben sich diese informellen Zusammenkünfte ein paarmal wiederholt und schließlich zur schon genannten Konsultation über den christlichen Feminismus in Brüssel geführt. Tief dankbar bin ich für die Freundschaft und Verbundenheit mit Elisabeth Moltmann-Wendel, die für mich sehr anregend, herzerwärmend und fruchtbar ist. Sie hat auf diesem Gebiet Pionierarbeit in Deutschland geleistet. Mir ihr hoffe ich innig, daß in kurzer Frist in den Herzen einiger feministischer Theologinnen, wo immer auch in Europa, ein so starkes Verlangen wächst, daß wir alle praktischen Hindernisse von Zeit und Ort überwinden und uns regelmäßig treffen und miteinander arbeiten werden. Auf jeden Fall hat sich in Holland, im Frühling 1977, eine Begegnung ergeben, die ein konkretes Modell für eine europäische Entwicklung sein könnte. Während des UNO-Seminars »On the changing roles of men and women« (»Über die sich wandelnden Rollen von Mann und Frau«), das in Groningen stattfand, begegnete ich Ursula Kräftiger. Ursula kam auf mich zu im Zusammenhang mit dem Referat, das ich am Samstag vor den ausländischen Gästen halten sollte. Der Funke schlug sofort über, und eine Schwesternschaft-in-spe (was heißen will: in der Hoffnung) wurde geboren, europäisch und ökumenisch: Ursula, Schweizerin, mit einem katholischen Holländer verheiratet; sie reformiert, ich römisch-katholisch; sie eine Generation jünger als ich. 1978 feierten wir zusammen in der Studentenkirche von Nimwegen das Pfingstfest, an dem ich predigen durfte ... Daß sie in einem kreativen Mitdenken dieses Buch übersetzt hat, hat unseren Herzen wohl getan. Der Prozeß des Schreibens, Überlegens und Übersetzens hat uns eine Erfahrung der Schwesterlichkeit vermittelt, die für uns beide kostbar ist, die wir aber mit allen teilen wollen, die selber auf einer geistigen Expedition nach neuen Worten und Bildern für ihre neuen Menschen- und Glaubenserfahrungen sind. Zum Abschluß will ich gerne den Nimweger Pastoraltheologen Frans Haarsma nennen. Den nicht abreißenden Gesprächen, die wir nun schon viele Jahre - gerade im Zusammenhang mit Feminismus und Theologie — miteinander führen, habe ich persönlich viel zu verdanken, und auch dieses Büchlein hat dadurch gewonnen. Das bedeutet nicht, daß ich die Verantwortung dafür nicht selber tragen will - sicher für alles, was daran mangelhaft ist; aber es heißt, daß vieles vom Positiven daran seinen interessierten und kritischen Fragen zu verdanken ist. Ich bin mir bewußt, daß ich in der Theologie ein später Neuling und erst noch nach ein paar Jahren »abweichend« geworden bin. Das kann die Kontakte manchmal erschweren. Meine neuen Wege und die nie nachlassende Treue von Frans Haarsma zum Reichtum der christlichen Tradition haben unsere Gespräche manchmal widerborstig gemacht, ihnen aber immer Tiefgang gegeben.
Catharina J. M. Halkes

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Vorwort