Vgl. S. Freud, Die Weiblichkeit, in: Gesammelte Werke (G. W.), Bd. XV, S. 120. Daß wir diesen Text - eine fiktive Vorlesung — gewählt haben, ist dadurch gerechtfertigt, daß Freud ihn zu einem späten Zeitpunkt in seinem Leben geschrieben hat. In ihm wird eine ganze Anzahl von Aussagen neu geordnet, die in verschiedenen anderen Schriften entwickelt wurden, auf die Bezug genommen wird. Wenn es nicht ausdrücklich gekennzeichnet ist, stammen die Hervorhebungen in Freuds Text von mir.