Könnte man die Sorge, stets sauber und »anständig« gekleidet zu sein, die die Frau später haben wird, als Auswirkung dieser einzelnen Verführungen deuten? Oder müßte man sie vielmehr als eine Unterwerfung unter den Wunsch des Mannes verstehen, müßte man sagen, daß sich darin die Verneinung der analen Beherrschung der Frau ausdrückt? Man könnte dazu zum Beispiel die Seiten lesen, die Rousseau über die weibliche Sauberkeit geschrieben hat.