143-5-56

Vgl. zu den materiellen Bedingungen und Konsequenzen dieses Diskurses über Geschlechtscharaktere den klassischen Aufsatz von Karin Hausen, Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere" - Eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben, in: Werner Conze (Hg.), Sozialgeschichte der Familie in der Neuzeit Europas, Stuttgart 1976, S. 363-393.

143-5-55

Vgl. dazu Carl Welcker, Geschlechtsverhältnisse, in: Staats-Lexikon, Bd. 6, 1838, S. 635; Wilhelm Heinrich Riehl, Die Familie (1855), Stuttgart 1925, S. 41.

143-5-51

Revision des Entwurfs, Bd. 2, 1845, S. 163. Der Begriff „Extragehen" stammt aus den Motiven zu dem vom Revisor vorgelegten Entwurf des Tit. 1. Th. II. des Allgemeinen Landrechts mit Ausschluß des 7ten Abschnitts, Berlin 1830, in: Werner Schubert (Hg.), Gesetzrevision (1825-1848), II. Abt., Bd. 5/1, Vaduz 1985, S. 65-658, hier S. 365.

143-5-49

Geheimes Staatsarchiv Berlin-Dahlem, Rep. 84 a, Nr. 8037: Begründung der Anträge der Deutschen Anti-Duell-Liga betr. Änderungen des Strafgesetzbuchs, der Gerichtsverfassung und der Strafprozeßordnung zwecks Bekämpfung des Duellunwesens (1905).

143-5-47

Eduard Bleich (Hg.), Verhandlungen des im Jahre 1848 zusammenberufenen Vereinigten ständischen Ausschusses, Bd. 3, Berlin 1848, S.412. Ähnlich hatte bereits 1796 Johann Gottlieb Fichte argumentiert (Grundlage des Naturrechts nach Prinzipien der Wissenschaftslehre, Hamburg 1979, S. 324f.).

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