Zit. in Reynolds, op.cit., S. 317

Zit. in Ashley, op.cit., S. 69

Elizabeth Jocelyn, zit. in Reynolds, op.cit., S. 30

Doris Mary Stenton, The English Woman in History, zit. in Maurice Ashley, The Stuarts in Love (New York, Macmillan, 1964), S. 29

Reynolds, op.cit., S. 23-25

John Milton, Paradise Lost, in Frank Patterson, Hrsg., Poems of John Milton (New York, Macmillan, 1930), S. 301

Reynolds, op.cit., S. 46

Ebd., S. 251-58

Franz Hartman, The Life and Teachings of Philippus Theophrastus Bombast of Hohenbein (Paracelsus) 1943-1541 (London, Kegan Paul, Trench & Trubner, 1841), S.73

Von Curt Stern und Arthur Jensen vor kurzem durchgeführte Untersuchungen zeigen, daß das weibliche X-Chromosom mehr Genenmaterial enthält als das männliche Y-Chromosom; und die Mutter gibt dem Kind das X-Chromosom mit — einer Tochter zwei, einem Sohn eins. Sie haben festgestellt, daß die bessere physiologische Veranlagung der Frau und auch ihre größere Intelligenz auf dieses zusätzliche X-Chromosom zurückzuführen sind. Frauen sind vom Kindergarten bis in die Studienzeit hinein „im Durchschnitt zwei bis fünf IQ-Punkte intelligenter als Männer".