Robert Graves, The White Goddess (New York, Farrar, 1948), S. 215

Einem alten keltischen Gedicht zufolge, kam Eva aus der urzeitlichen Rasse der Hermaphroditen, den sich selbst vermehrenden, bisexuellen Frauen, die Platon in Symposium erwähnt: Sie trug sich selbst, Die doppelte Last von Mann und Frau. Sie gebar Abel und auch Kain, den einsamen Mörder. Zit. in Robert Graves, The White Goddess (New York, Farrar, 1948), S. 134

Ebd.

Graves, op.cit., S. 69

Reik, Pagan Rites in Judaism, op.cit., S. 69

Theodor Reik, The Creation of Woman (New York, Braziller, 1960), S. 59

Robert Graves, Adam's Rib (New York, Yoseloff, 1958), S. 12

»The Enuma Elish«, übers, von William Muss-Arnoldt, in Assyrian and Babylonian Literature (New York, Appleton, 1900), S.282-83

Reik, op.cit., S. 101

Im Gegensatz zu dem aus dem Alten Testament entstandenen Eindruck, waren die Kanaaniter ein hochkultiviertes Volk, von dem die weniger kultivierten Hebräer viel lernten. Ihre Dichtung war von hoher Qualität; die Sprache, das Alphabet, der Stil und der Rhythmus wurde von den Juden übernommen«, ebenso der »Ethos der sozialen Gerechtigkeit« und die Vorliebe für religiöse Prophezeihungen. — Immanuel Velikovsky, Ages in Chaos (New York, Doubleday, 1952), S.196. »Traditionen, Kultur und Religion der Israeliten sind unlösbar mit den frühen Kanaaniten verwachsen.