Mein Dank gilt in erster Linie Nigel Nicolson, Vita Sackville-Wests jüngerem Sohn und literarischem Nachlaßverwalter. Er forderte mich auf, ein Buch über das Leben seiner Mutter zu schreiben, und stellte mir eine riesige Menge von Familienpapieren zur Verfügung. Bei der Niederschrift ließ er mir freie Hand, war indessen stets bereit, Fragen zu beantworten. Seine Geduld und Großzügigkeit in jeder Phase sind außerordentlich gewesen.
Viele andere Leute haben mir auf verschiedene Weise geholfen. Insbesondere möchte ich nennen: Shirley Beljon, Dorothy Church. Ursula Codrington, die Ehrenwerte Sonia Cubitt, Simon Glendinning. John Gross. Evelvn Irons. Eardley Knollys, Mitchell Leaska, Edie Lamont, Alvilde Lees-Milne, James Lees-Milne, Lady McAlpine, John Phillips, Lady St. Levan, Dame Janet Vaughan. Luisa Vertova. Michael Wishart. Francis Wyndham und, zuletzt, doch an erster Stelle, Terence de Vere White.
Ich bin Peter Cranham dankbar für die Erlaubnis, den Ausdruck »Die Enklave und der Turm« zu benutzen, die der Titel seines unveröffentlichten Werkes über die Welt von V. Sackville-West ist.
Ich möchte auch den folgenden Bibliotheken und ihren Bibliothekaren danken: der Berg Collection, New York Public Library; dem Humanities Research Genter. Universität von Texas in Austin; der Yale University Library; der Universität von Sussex Library. Für die Erlaubnis, aus den veröffentlichten Briefen und Tagebüchern von Virginia Woolf zitieren zu dürfen, danke ich den Verwaltern der Rechte der Verfasserin und der Hogarth Press. Schließlich bedanke ich mich bei meinem Agenten, Bruce Hunter, und bei meinen Lektoren in den Verlagen Weidenfeld & Nicolson in London und Alfred A. Knopf in New York für ihre Unterstützung.