Montag 1ten
In die Kirche gegangen mit Daniella und Blandine. Darauf mit R. Besuche gemacht. Abends lange Ermahnung an Daniella!
Dienstag 2ten
Erneuerung der Ermahnungen, dann mit dem Kind musiziert, »Egmont«, viel Freude daran. Abends Briefe, während R. in Sismondi liest.
Mittwoch 3ter
Arbeit mit den Kindern; R. unlustig und unmutig, meint, er würde zu den Aufführungen getrieben wie N. III. zum Krieg! Alles, was er in der Sache tun will, meint er, hätte von andren getan werden sollen. Ich schreibe Briefe, er liest in Sismondi.
Donnerstag 4ten
Die minuziöse Erfüllung der geringfügigsten Pflichten ist mein Halt, denn die Schwermut ist tief und würde alles umnachten, wenn nicht diese sonderbare Kraft wie eine Säule inmitten von Ruinen aufrecht stünde. Die Kinder gedeihen sehr gut, die viere, und für Daniella habe ich auch gute Hoffnung. R. fährt fort in seinem geschichtlichen Werke, ich mache einige Besuche mit Lusch und lese abends in »Childe Harold«.[1] Da der Druck zu eng für meine Augen, übernimmt R. die Lektüre deutsch; und wir haben große Freude an diesem letzten Canto, ich bemerke, daß Byron dieselbe Art Eindrücke wie R. gehabt.
Freitag 5ten
Arbeit mit Lusch. - Nach Tisch spricht R. von Fidi's Erziehung und Fidi's Zukunft -, er würde schon genug zu tun haben, wenn er das geistige Erbe des Vaters antreten würde, wirklich den Gedanken Boden gewinnen und schaffen. R. sagt noch, er würde für ihn den Parzival schreiben mit der Bedingung, daß er 30 Jahre nach unserem Tode aufgeführt würde (R.'s und mein Tod).
Sonnabend 6ten
Rechnungsbücher, beinahe den ganzen Tag revidiert! — Wir erfahren, daß die Not der Weber bei Hof so groß ist, daß man den Hungertyphus dort erwartet; die Gleichgültigkeit, mit welcher Regierungen dem zusehen! Und die Industrie des Landes, wie diese brach liegt; R. sagt, er würde alle Fürstinnen Spießruten laufen lassen, dafür, daß sie ihre Toiletten aus dem Auslande herschaffen, anstatt die Industrien des Landes zu heben und beleben.
Sonntag 7ten
In die Kirche mit den Kindern. R. hatte wieder üble Träume, ich war wahnsinnig geworden, er lief mir nach, wollte auch einen Arzt beschaffen etc. Abends spricht er zu mir, daß er nichts habe, nichts liebe auf dieser Welt außer mir. Spät noch kommen Briefe an; Clemens Brockhaus meldet den Tod seines Vaters,[2] des begabten, liebenswerten, R. stets so freundlich gesinnten Mannes; wir schweigen und weinen.
Montag 8ten
Hansen's Geburtstag, ernste Stimmung, Ermahnung an Daniella, Gebet, daß ihr Vater gesund erhalten bleibe und sie wert werde, sich ihm zu widmen. - R. liest mir seinen Aufruf[3] vor zur Gründung des Patronatvereines. Abends besucht uns Freund Feustel, welchem dies auch vorgelesen wird; er scheint nicht einverstanden, er möchte nämlich sogleich die Ankündigung der Festspiele, des Defizits wegen. Daniella von Misses Cooper heute wieder in die Schule geführt.
Dienstag 9ten
Mit den Kindern gearbeitet, spazierengegangen und gespielt. Abends der Bürgermeister und Freund Feustel, sie kommen überein, daß die Idee Richard's, welche auf eine Schul-Gründung hinzielt (um sich seine Sänger hier vorerst zu bilden), sehr gut sei, bitten aber, die Vorarbeiten zur Ankündigung der Spiele tun zu dürfen. R. sehr erregt, »nur nicht des Defizits wegen die Spiele geben müssen«. — Er gibt endlich nach.
Mittwoch 10ten
Immer gleiche Lebensweise, der große Frieden, der aus unserem Zusammensein und unserem Leben wohl erwüchse, leider durch den Gram gestört. Gal v. der Tann sagte in Berlin zu unserer Freundin Mimi, daß der König die Aufführungen durchaus wolle. Hofrat Düff-lipp schreibt, daß er bestimmt kommen wird. - Heute beteiligt sich R. zum ersten Male beim Wahlakt, um Herrn Feustel zum Reichstagsabgeordneten zu wählen. Dr. Strecker (R. Schott's Söhne) kommt, um nach dem Parzival zu fragen!... Ach! Parzival, wann erglänzt dein Stern?
Donnerstag 11ten
R. kommt nun an dem Schluß von Sismondi an; immer befriedigter mit dieser Lektüre, welche er, wie alles, mit ungeheuerer Lebhaftigkeit und eigener Produktivität betrieben. Mit einiger Wehmut muß ich ihm sagen, daß ich leider keine solchen Studien mehr mitmachen darf, da Haus und Kinder mir nicht mehr es gestatten. Ich suche aus seinen Gesprächen mir zu gewinnen, was ich kann, und bin froh, auch nur so folgen zu dürfen. -
Freitag 12ten
Fürst Rudolph Liechtenstein meldet uns seinen Besuch an und kommt heute gegen ein Uhr an, zu unserer aller Freude, denn auch die Kinder lieben ihn sehr. Viel Plauderei den Nachmittag und Abend über. - (An Mimi den Morgen geschrieben.) R. schreibt an Herrn Betz, ihn noch ein Mal auffordernd.
Sonnabend 13ten
Der Gang der Studien ein wenig durch den freundlichen Besuch unterbrochen. Abends auch Richard Pohl, und
Sonntag 14ten
Hans v. Wolzogen zum Zweck der Gründung der Bayreuther Blätter.[4] R. aber sehr müde, bald bis zur Erschöpfung, da er bei allem mit unvergleichlicher Lebhaftigkeit ist. So z. B. trägt er uns die Ouvertüre zu »Egmont« vor, so daß das ganze Bild von Klärchen's Leiden und Tun, als welches er einzig das Stück faßt, vor uns steht.
Montag 15ten*
(* Fälschlich »14ten«, irrtümlich datiert bis einschließlich Sonnabend, 20. Januar.) - Allgemeiner Abschied von den Freunden, bei Regenwetter! R. leider gar nicht wohl. Wir schweigen viel, lesen beieinander, nur damit er sich ausruhe.
Dienstag 16ten
Mein Leben in seinem gewohnten Gleise, ich muß über mein Dozieren lachen. - R. leider sehr aufgeregt und unwohl, hat Brustbeklemmungen; wir fliehen Denken und Sprechen. Abends beginnen wir die Geschichte des P. Krieges[5] von Thukydides, in wahrer Begeisterung trennen wir uns von dem Buche, welches den Eindruck macht, wie wenn ein edles Kind die Wahrheit sagt, feierlich, unbefangen, naiv.
Mittwoch 17ten
Ich hörte heute zu meiner großen Freude R. laut lachen, bald darauf brachte er mir das Buch von Nohl,[6] worin der Besuch vonTomaschek bei B. und dessen Ausspruch über Meyerbeer angeführt; der Mangel an Mut bei M. als das Charakteristische dessen Wesens von B. bezeichnet. Abends mit gesteigertem geistigen Wohlgefühl in Thukydides gelesen.
Donnerstag 18ten
R. sehr in Gram und Sorge, sagt, er möchte am liebsten alles einem Unternehmer übergeben. Der Hofrat Düfflipp kommt nicht, und die Leute fordern! Ich begreife nicht, wie noch die Fähigkeit des Ertragens bleibt und selbst noch Sinn für das Große, Freude daran. Bei mir ist es die regelmäßige Lebensweise, der Unterricht den Kindern (heute für Boni eine Parallele zwischen Kaiser Heinrich II[7] und Marc Aurel gezogen!), bei R. die göttliche Gabe des Genius!... Wir lesen wieder in Thukydides mit unendlicher Freude. Abends Depesche von Herrn Niemann**, (** Beigelegt, s. Anm.) daß er dabei ist, wenn es sein muß!
Freitag 19ten
Unterricht der Kinder. Zu Mittag ein Brief von Herrn Betz, in etwas maliziösem Ton seine Teilnahme abermals verweigernd. R. sagt: »Er kommt mir zu Hülfe.« - Wiederum spricht er von der Übergabe an einen Unternehmer, ich muß weinen, denn ich wünschte es anders, wollte lieber Jahre lang mit allem, was wir haben, einstehen, das Werk behalten; R. will nicht, meint auch, es ginge gar nicht, wir hätten zu viel abzuzahlen. Gott stehe uns bei! Die teuren Kinder helfen dadurch, daß sie nichts merken dürfen, und die Laune erheitert sich schließlich immer, bis sie zu völligem Entzücken in den Kontakt mit den Alten umschlägt! (Thukydides).
Sonnabend 20ten
R. hatte eine erträgliche Nacht mit freundlichem Traum von seinem alten Papagei, der zu ihm wieder geflogen sei, ihn rufend: Richard Richard, und ihm Melodien aus seinen Werken zusingend. - Auf meinem Tisch finde ich beim Gang zur Kinderstube einen Brief von KmeisterLevi, derselbe ist hier, hatte das Bedürfnis, [da] nach einer »sehr gelungenen« Aufführung der Meistersinger er es nicht ausgehalten habe und R. hier sehen müsse! Wir sind erstaunt. Freund Feustel, nunmehr Reichstagsabgeordneter, meldet seine Rückkehr, von München zurück, daß Hofrat Düfflipp morgen kommen will und daß man dort sehr günstig gestimmt sei!... Abends unsere Lektüre. - R. diktierte gestern einen Auszug aus seiner Biographie, um Herrn Tappert etwas an die Hand zu geben in seinen Erwiderungen auf die Angriffe - R. sprach mir nicht davon, bevor er es abschickte, ich glaube, weil er weiß, wie abgestorben ich gegen das Gerede bin und wie dem Abgestorbensein auch das Verstummen am nächsten liegt.
Sonntag 21ten
Depesche von Hofrat Düfflipp, daß er heute abend ankommt. Mittagessen bei Freund Feustel, dessen Geburtstag es ist. R. nicht sehr wohl, entnimmt seine größte Freude der Wiederlesung des »Faust«, sagt uns, daß vor Shakespeare Dante, nach ihm Goethe diese Linie _/A_ ungefähr bilden. Shakespeare noch einem Kulminationspunkt der Kultur angehörend, Goethe nicht minder groß, schon einer Deca-dence-Zeit angehörig. - Um 11V2 Uhr Hof rat Düfflipp, er spricht von vor zehn Jahren, wie er nach Tribschen kam, scheint sehr freundlich gesinnt zu sein. Vor zehn Jahren! Die Erinnerungen umschwärmen mir den Sinn.
Montag 22ten
R. nicht wohl, gibt mir beiliegendes Papier*(* Nicht aufgefunden.) und den Auftrag, ihn bei Herrn Feustel und Herrn Düfflipp zu vertreten, welche unten von 10 1/2 Uhr an konferieren. Ich komme zu den Herrn und bemerke mit Erstaunen, daß der Hofrat keinerlei Vorschläge zu machen gesonnen ist, er sagt, er wisse gar nicht, ob der König die Spiele noch wünsche etc. Herr Feustel schlägt vor, die Summe des Defizit zu verteilen auf verschiedene Patrone, an welche man sich wenden würde. Mittagessen mit den Herrn und Bürgermeister wie Herrn Groß. Unser guter Hofrat geht gar nicht aus sich heraus, und der Zweck und Sinn seiner Reise bleibt uns unklar, am Nachmittag sagt er R., daß der König darüber verletzt sei, daß R. nicht für die Zusendung der Bilder zu Weihnachten gedankt!...Dem Bürgermeister und Feustel sagt er, daß der König ihn beauftragt habe, sein Geld wieder zu verlangen, und nichts mehr zu geben gesonnen sei.
Dienstag 23ten
Abschied vom Hofrat, welcher mir sehr für unsere Freundlichkeit dankt! - R. kommt auf den Gedanken, nach England zu gehen, dort Konzerte zu geben, um das Defizit zu decken. Ich verursache ihm Unmut dadurch, daß ich ihm vorstelle, daß England das einzige Gebiet ist, wo Hans (noch immer in Hannover krank) scheint Fuß gefaßt zu haben oder Fuß fassen zu können, und daß ich Bedenken trage, ihm durch unsere Unternehmung dort zu schaden. Abends ist R. sehr leidend. Wir lesen nicht zusammen, er fährt fort in Nohl's »Beethoven«, und ich besorge meine Bücher.
Mittwoch 24ten
R. ist wohler, die Ruhe ist ihm das einzige Bedürfnis. Sehr ergriffen von dem Ende Beethoven's teilt er es mir mit. Wir haben einen guten stillen Tag des Vergessens; ich lenke das Gespräch mit Gewalt von allem ab, was uns bedrängt, die Kinder tragen das Ihrige zur heiteren Laune bei, und so gelangen wir denn für R. zu einer guten Nacht, aus welcher er heiter erwacht.
Donnerstag 25ten
Viel sprachen wir von Beethoven, seinem Tode, »ach wenn das Genie nur nicht sein möchte, es leidet mehr gewiß, als es Trost und Freuden bringt«. »Die Kirche wußte früher, was mit dem Genie anfangen, wenn sie verschwindet, verschwindet auch das letzte Genie-Spital.« Dann ruft er mir [zu]: »Ich will dir etwas nicht sagen.« »O sag es.« »Ich beginne den Parzival[8] und laß nicht eher von ihm, als er fertig ist«, - worauf ich vor Freude laut lachen muß. Gestern teilte ich ihm den seltsamen Eindruck, welchen mir die neulich wiedergelesene »Iphigenie« gemacht, [mit], diese Sentenzen, diese edlen Wilden, an denen gar nichts zu veredeln ist (Arkas); er sagt, es wäre wie ein Opferfest, wo sie zuerst singen: Auf, schlachtet und bratet die Feinde, und dann das Ganze ein Idyll ist. Und in Bezug auf die Sentenz deklamiert er pathetisch als Rede und Antwort die Sprichwörter: »Es geht der Topf so lange zu Wasser, bis er bricht.« »Aber die Kuh mag sehen, wo sie hinauskommt.« »Und doch, selber essen macht fett«, etc. ... - Gegen Mittag ist aber R. nicht sehr wohl, und zu Abend erzählt er, daß die Post ihm einige verhöhnende Zeitungsartikel und Bitten um Autographen gebracht hätte. Er nimmt Machiavell vor; das Leben Castracani's, und auch aus dem »Fürsten«; sagt, M. sei ein Grieche in der wahrhaftigen Art, die Fragen aufzuwerfen.
Freitag 26ten
Schneefall, wenigstens Licht von unten. Die Kinder geben ihre Ersparnisse (140 Mark) für die armen Weber bei Hof, deren Elend alle Beschreibung übersteigt, »und dazu haben wir einen Staat«, sagt R.! Es ist empörend, mir geht es kaum aus dem Sinn. - Abends wieder Thukydides vorgenommen, mit Entzücken die Rede des Diodoros[9] gelesen gegen Kleon!
Sonnabend 27ten
Beschäftigung wegen einer zu ermöglichenden Lotterie für die armen Weber, wobei eigentümliche Erfahrung von der Trägheit der Menschen gemacht. Regelmäßige Arbeit mit den Kindern; R. spricht von den Namen und Parzival; wie seinen Alten nennen? Gur-nemanz geht nicht, arabisch, gotisch muß gebildet werden. Abends ein wenig in Thukydides gelesen, mit Schrecken über die Grausamkeit dieser schönen wilden Tiere.
Sonntag 28ten
Viele Besuche! Herr Feustel will gern erfahren, ob R. an den König geschrieben, was vor 8 Tagen geschehen ist. Ballettmeister Fricke als internationaler Regisseur auf dem Wege nach Turin, wo ihn R. empfohlen hat zur Inscenierung des Lohengrin's! Abends alle Erinnerungen der Festspiele durchgenommen, was hält da stand vor der einfachsten Beobachtung: Betz, Brandt, Doepler, Niemann, die Brückners etc. etc. — R. liest Machiavell. Herr Feustel erzählte auch, es seien mehrere Anfragen der Festspiele wegen an ihn gekommen.
Montag 29ten
R. etwas wohler, hatte eine gute Nacht, die Kinder machen uns Freude. Brief an Marie Dönhoff, auch an Judith, um ihr für das Kinder-Nibelungen-Theater zu danken, welches sie konstruiert und mit allen Personen, Dekorationen und Requisiten der vier Abende versehen hatte. Großes Schneegestöber. Abends Abschied von dem kleinen Ballettmeister, welcher nun seine Wanderung nach Italien antritt.
Dienstag 30ten
Immer wildes und dabei schmutziges Wetter, keine Möglichkeit auszugehen, doch gute friedliche Stimmung im Hause durch die Arbeit mit den Kindern. Abends Thukydides. - Bei Tische sagte mir R., er sei über das Schwerste im Parzival hinüber; keine Frage, sondern die Wiedergewinnung der Lanze sei es, worauf es ankomme. Auch die Scene zwischen Kundry und dem Alten (Gurnemanz im Entwurf) würde den Mythus darlegen; das Schwere sei, daß man jetzt mit einer dem Mythos so entfremdeten Welt es zu tun habe. R. spricht auch darüber, daß niemand ein Wort der Freude darüber hatte, daß er Wotan als Wanderer erscheinen ließ. - Viel Freude macht ihm die Broschüre von Herrn Plüddemann[10] und die Erwiderung von H. v. Wolzogen auf die Artikel des Gesangslehrers.
Mittwoch 31ten
R. erhält einen Brief von Herrn Unger, welcher ihm sagt, daß er nun wohl sich nach Nürnberg wird engagieren müssen!... Auch das Theater kostet viel an Unterhalt. - Unser guter Kirchenrat Dittmar ist heute früh gestorben; mein erster und mein bester Freund hier!... Ich bringe R. die Nachricht nicht also bald. Er ist ziemlich wohl und gut aufgelegt, »ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten«; vor 15 Jahren,[11] wie er sich erinnert, dichtete er zum letzten Male, die Meistersinger in Paris; damals habe ihn nichts belebt als der Schaffensdrang, nun beleben diesen Schaffensdrang ich und die Kinder. Er sagt mir, aus dem Morgen die produktive Fortsetzung des Traumes zu machen, das suche er; so sage ich ihm nur spät die trübe Nachricht. - Die Revision der Bücher verhindert mich daran, mich meinen Gedanken zu übergeben. - Abends lesen wir in Thukydides, die Einschließung von Pylos bringt uns auf die »Ritter« von Aristophanes, gewaltsame Diversion, vollständiges Vergessen und ideale Heiterkeit. - Siegfried rührend in seiner Teilnahme für mich.