Donnerstag 1ten
Wie ich mit den Kindern die Arbeit vollendet habe, gehe ich in das Haus unseres alten Freundes, ich sehe ihn liegen, ruhig und schlicht; mit ihm ist mir wohl die Seele unserer kleinen Stadt entschwunden. Freund Feustel schickt beiliegenden Brief.*(* Brief eines Logenbruders an Feustel, vom 30. Januar 1877, der Seite beigelegt; siehe Anm.[1]) - Wir könnten demnach nach England ziehen!! - R. hat Briefe von Berlin, wo niemand seinen Gedanken bezüglich der Gründung eines Patronats-Vereines verstanden hat! Sie wollen die alte Sache mit Verlosung etc. wieder aufnehmen. Dabei wendet sich Kultusminister Falk an die Theaterdirektoren um Ratschläge, wie das Theater zu heben sei!!! R. sagt, es ist gerade, wie wenn ein betrogener Hausherr sich an den Betrüger im Hause wendete, um geregelte Zustände zu erlangen! - Abends Thukydides und »Die Ritter«.
Freitag 2 ten
Üble Nacht, von schweren Gedanken erfüllt. Arbeit mit den Kindern, Siegfried trägt Kränze und Palme in das Totenhaus; Gedenken des Freundes, Daniella's Konfirmation, mein Übertritt, heilige Erinnerungen, Hans mir immer dabei gegenwärtig; überwältigt von Wehmut sinke ich zusammen, und ein schwerer Schlaf sucht mich heim (der Kundry-Schlaf, sagt R.). R. geht in den Garten, hört die Glocke, welche zum Begräbnis ruft. Gegen vier Uhr wache ich auf, wandle in den Garten, sehe
die Sonne untergehen und bitte sie weinend, unseren alten Freund zu grüßen! Herr Rubinstein schreibt einen seltsamen Brief, um Verzeihung bittend für sein Benehmen im Herbst dieses Jahres!
Sonnabend 3 bis Donnerstag 8ten
R. immer nicht wohl und ich durch den Todesfall sehr erschüttert, ich träume viel von Hans, neulich hörte ich ihn deutlich in der Nähe Klavier spielen. Der beigelegte Brief**(** Gemeint ist derselbe wie am 1. Febr., s. Anm. dort.) zeigt für mich die Möglichkeit unserer Reise nach England! - R. sehr deprimiert dadurch, daß auf seine erste Mitteilung an die Patrone über das Defizit keine Meldung gekommen ist, außer von dem alten Fräulein Plüddemann in Kolberg, welche 100 M. schickt. Doch arbeitet er an der Skizze des Parzival's und meldete, er sei über den Dialog des ersten Aktes hinweg.
Donnerstag 8ten
Immer das allerunfreundlichste Wetter, der Himmel grau, die Luft feucht, der Boden schmutzig. Abends unser Freund Feustel, es wird so ziemlich entschieden, daß wir nach England müssen, viele Sänger können nicht kommen, es stellt sich heraus, daß die Aufführungen in diesem Jahr unmöglich sind.
Freitag 9ten
R. arbeitet. Auch beendigt er den »Fürsten« von Ma-chiavell, welcher ihm die größte Freude gewährt hat, oft liest er mir Sätze daraus vor. Von außen nichts oder Unsinn, wie eine Frau von R. gerne erfahren möchte, ob Fürst Pettingen gestorben sei, sonst wüßte sie niemanden, welcher ihr es sagen könnte! Auch ein Graf La Rosie warnt vor seiner Tochter, die wir gar nicht kennen! Abends fühle ich mich unwohl, kann nicht vorlesen. R. spielt mir einiges vor, es greift mich sehr an, wie mich es sehr angriff, als er heute mir sagte, wie gut ich sei.
Sonnabend 10ten
Ich hatte eine ganz schlimme Nacht, in welcher ich glaubte, es sei um meinen Kopf geschehen; die Gedanken verwirrten sich mir in der Schlaflosigkeit, und es war mir, als ob ich durchaus in eine Anstalt gebracht werden müßte. Seltsamer Zustand! Ich glaube, der Mangel an Bewegung verursachte ihn. Dies zugleich mit den Gedanken, welche mich nie verlassen! Den Kindern doch Unterricht gegeben. R. kommt gegen [ ]*(* Zeitangabe fehlt.) zu mir und zeigt mir, daß er bei drei Mal beim Ankleiden sich unterbrochen habe, um hinaufzulaufen und Zusätze zu seiner Skizze zu machen, auch bei Tisch läuft er hinauf, Klingsor zu Kundry:[2] »Was fragst du mich, verworfenes Weib« zu schreiben. Ich wollte gern weit wandern, muß aber aufgeben, weil das Wetter - Regen und Wind - entsetzlich ist.
Sonntag 11ten
Immer derselbe graue Himmel, doch kann R. sich mit seiner Skizze beschäftigen; ich habe allerlei mit Kinderfastnacht und Briefschaften zu tun. Abends kommt unser guter Fischer, welcher auch mit die Rheintöchter bewegt hat, und bricht uns völlig das Herz durch den Bericht, daß er in Diensten des Israeliten Herrn Goldschmidt,[3] Autor der »Sieben Sünden«, steht, welcher ihn nach Landau schickt, um dort sein Werk einzustudieren. R. macht dabei die Bemerkung, daß alle diejenigen, welche mit ihm zu tun haben, sicher sein können, kein gutes Unterkommen zu finden.
Montag 12ten
Proben von Rheingold mit den Kindern auf dem Puppentheater, von Judith verfertigt, viele Mühe, Vormittag, Nachmittag und Abend Probe mit Musik. Zum Lohn höre ich abends vieles aus den Meistersingern, worauf R. den jungen Musikern mehrere Motetten von Bach mit Enthusiasmus zeigt und zum Studium anempfiehlt. - Die Choristen, welche R. an sein Versprechen von vor einem Jahre erinnert hatten, schreiben jetzt, nachdem R. ihnen zugesagt, für sie zu dirigieren, ab. Es mag weder Herrn Betz noch Herrn Niemann noch Herrn Eckert noch H. v. Hülsen recht sein, daß R. jetzt komme!... Wie wir das von Walther vornahmen,[4] des Vogels wunderbar, welcher seine Schwingen entfaltet trotz aller Krähen und Dohlen, so erscheint mir R. jetzt, wenn er an dem Parzival arbeitet! Er sagt mir heute, daß er die Frauen bei Klingsor als Baumpflanzen behandeln wird, die Melodie seines Chores habe ihm das eingegeben; er wolle sie vergehend, nicht als Teufelinnen auffassen.
Dienstag 13ten
Lauter Faschingsbeschäftigung! Boni Pompadour, Loldi Senta, Eva Isolde, Fidi Friedensbote! Endlich auch Briefe. Abends wiederum ein wenig Thukydides vorgenommen, ich muß aber bald mit der Lektüre anhalten, meines Kopfes wegen. R. nimmt dann einen Band indischer Sprichwörter, welche uns entzücken. »Das Schicksal halte ich für sicher, des Menschen Arbeit aber ist nutzlos.« - »Die Steine sind Götter, sie hassen nicht, sie betteln nicht, kümmern sich nicht um andrer Angelegenheit und rühren sich nur, wenn man es haben will.« Kein Volk sah und übersah wohl so gut wie die Inder.
Mittwoch 14ten
Immer Proben! - Von Herrn Feustel erfahre ich, daß Rat Düfflipp ihm gesagt (in München), er habe eine recht dumme Rolle in Bayreuth gespielt, er habe aber gewußt, daß der König nichts mehr tun wolle, und nur gehofft, der König würde vielleicht seinen Sinn ändern, nachdem R. geschrieben, nun sei dies aber nicht der Fall. - Proben vom Rheingold mit den Kindern und für mich sonstige Vorbereitungen zu Eva's Geburtstag. - Endlich auch einen Sonnenstrahl.
Donnerstag 15ten
Immer Proben mit den Kindern und Vorbereitungen zu Eva's Geburtstag; abends mit R. wieder Thukydides gelesen; er arbeitet am Morgen an der Dialogisierung des Entwurfes.
Freitag 16ten
Aufbau in der Halle, R. bewundert meine »Korrektheit« und freut sich dieser kleinen Tätigkeit, nachmittags Generalprobe,
worauf wir einen großen Spaziergang unternehmen. Abends unsere zwei Musiker; ich bitte um die Götterdämmerung, Nornenscene, Abschied von Siegfried und Brünnhilde; während gespielt wird, geht R. eiligst fort, und wie er zurückkehrt, flüstert er mir zu: »Ich habe notiert: Kundry kennt nur lachen*(* Eindeutig so lesbar, richtig vielleicht »locken« oder »lallen«) und schreien, sie kennt das Lachen nicht.« R. gibt als Hauptregel des Vortrages seiner Werke an, daß das Thema, welches zuerst auftritt, sehr bedeutend im Akzent gegeben werden muß, wenn es aber als Reminiszenz kommt, um den Sinn von etwas andrem bloß zu erhöhen, so muß es einfach fließend gegeben werden.
Sonnabend 17ten
Eva's Geburtstag! Vorbereitungen; 30 Kinder jeden Alters, Aufführung von Rheingold sehr gelungen, dankbares Publikum. Danach Lotterie, viel Rawalla,[5] wie die Kinder Tumult ausdrücken! Inmitten meiner kindlichen Beschäftigung erhalte ich einen Brief des Vaters, einen von Hans einschließend, mit so jammervoller Beschreibung seines Zustandes, daß ich nur mit Gewalt weiter spielen und scherzen kann, endlich, als die freundliche Aufgabe gelöst ist, stürzt der ganze Aufbau in mir zusammen und mein Abend vergeht in Tränen und flehentlichem Beten! O hilf, mein Gott, hilf mir in meiner Not!
Sonntag 18ten
R. erzählt mir, er habe mich im Traume schluchzend gesehen und das Auge ganz weiß von Tränen und wie erlöscht! Schon oft träumt er, was ich sinne und wie ich bin! Schweren Sinnes stehe ich auf, schreibe an den Vater, einfach und wahrhaftig, wie ich empfinde. Ich wandle im Garten, ein wenig erholt, Lulu's Freundin Ida Braun[6] kommt zu unseren wöchentlichen Lektüren; »König Oedipus« nehmen wir vor, diese Erhabenheit entrückt mich meinem Leid - daß der Mensch an seinem Leiden in der Tragödie zu Grunde geht oder seine Schuld gesühnt wird, das ist wohl das Wohltätige des Trauerspieles; wir Armen, wir leiden und leben, wandeln als ungesühnte Schuldige einher. Abends mit R. in Thukydides den entscheidenden Sieg der Syrakusaner über die Athener gelesen - welche Tragödie, und wie geschildert, hier auch schweigen die Stimmen des eigenen Elendes, o Macht des Genius, milde sanfte starke Macht.
Montag 19ten
Ich war einen Teil der Nacht wach und sann. - Durch jeden Mund möchte ich beten, durch jedes Auge flehen, o Gott hilf, hilf! ... Den Kindern Unterricht gegeben und einige Besorgungen erledigt. Ein Brief eines Unternehmers Mr. Hodge[7] an Feustel wird uns mitgeteilt, derselbe prophezeit den größten Erfolg und ein unerhörtes Aufsehen R., wenn derselbe auf einen Monat nach England kommt. Es ist wohl seltsam, daß alles, was sich von außen glücklich anläßt, mich jetzt zur tiefsten Melancholie stimmt- »ward ihm wohl unter dem Fuße der Pferde«, diese Frage im ganz andren Sinne, als Thekla sie sich stellt, kommt nicht aus meinem Geist; ich denke, wie Hans um all die Frucht seiner mühseligen Arbeit in eben demselben Land kam, wo man uns nun Gewinst und Glanz verspricht! - Ein armer Weber bat mich um Almosen, es hieß, es sei ein Strolch, doch ich kann nichts abwehren, erscheine ich mir doch als der ärmste Bettler bei der göttlichen Gnade, o möchte mein Mitleid Erbarmen wecken bei den waltenden Mächten. Mit Siegfried wollte ich für Hans beten, doch fürchtete ich den Eindruck auf das Kind, der mich jetzt so oft tief und sinnig anblickt, zärtlichst mich umarmt, als ob er alles wisse und auch wisse, daß man schweigen muß. »Der Übel ärgstes ist die Schuld« - nichts und niemanden klage ich an und fühle die furchtbare un-sühnbare Sünde des Geborenseins. O könnte ich nur erfahren, bevor ich sterbe, daß Hans es wohl ergehe, daß friedlich er und gesund sein Leben führt, o wie wollt ich jubeln und jauchzen. - Ich versuche mit Anstrengung heute abend zu lesen, R. merkt, daß meine Stimme matt ist, und bietet mir an, uns jeder für sich zu beschäftigen; ich nehme es dankbar an und schreibe diese Zeilen, für wen schreibe ich sie? Zu welchem Zweck. Erfährt mein teurer Siegfried, was ich gelitten, muß er nicht schaudern? Er wisse aber, daß ich ihn und seinen Vater durch alle Qualen [hindurch gesegnet habe und nur mich gehaßt, mich verwünscht, ja auch dies nicht, sondern nur namenlos gelitten!
Dienstag 20ten
Mit Gebet erwacht und zur Arbeit gegangen; griechische Geschichten mit Boni, Französisch mit den Kleinen. Abends Thukydides. Nichts von außen außer einigen Schmähungen für R.! Von Wilhelmj die Notiz, daß der Erfolg ein ungeheurer in England sein würde; wie einem armen Aussätzigen der Königsmantel, so steht uns das Glück!
Mittwoch 21ten*
(* Irrtümlich »22ten« und Donnerstag »23ten« datiert.) An Luther gedacht, welcher sich Melanchthon's Leben durch Inbrunst ertrotzte, und könnte es meiner Seelenangst gelingen, was ich nicht zu sagen wage! — R. arbeitet an dem Dialog, abends etwas gelesen; am Tage die Bücher. Müdigkeit. Wie ein chronisches Leiden seine zu überwindenden Anfälle bringt, bis denn alles überstanden ist, so das Leben, ein stetes Leiden, bringt immerwährende Krisen, bis alle Kräfte erschöpft sind - ich wüßte gern, wann die meinigen erschöpft sein werden. R. schreibt an Herrn Hillebrand in Florenz, dessen Buch über die Franzosen ihm sehr gefallen hat: »So aber ist es«, sagt er, »taugt ein Mal ein Deutscher etwas und könnte nützen, so sitzt er Gott weiß wo und gibt Italia heraus!«
Donnerstag 22ten
Gebet und Arbeit!... R. beim Parzival, den er Fidi vermachen will!... Anfragen wegen der Aufführungen. Brief eines Herrn
Pinoff (?) aus Breslau, will Mittel wissen, 300 000 Mark jährlich dem Unternehmen zukommen zu lassen — wahrscheinlich Mystifikation, R. schickt den Brief an Herrn Feustel in Berlin. Heute früh meinte R., daß er auf der Welt einzig mich hätte, mit welcher er sich verständigen könnte!...
Freitag 23ten
Immer in gleicher Stimmung aufgestanden und zur Arbeit gegangen. R. ziemlich wohl und auch heiter nach Verhältnis. Wir sprechen von den schönen Eindrücken der Proben, er meint, daß einzig »die armen Komödianten ihm etwas gebracht und etwas gezeigt«; er gibt mir recht, wie ich ihm sage, daß mit den Lappen von Doepler der ganze Zauber aus gewesen sei. -Frau Herwegh schickt die Gedichte ihres Mannes; armseligste Bänkelsängerei; wenn einer keinerlei Rücksicht mehr kennt und dabei nichts Besseres zu Stande bringt, steht es traurig um den Menschen! - R. schreibt an Frau Herwegh in diesem Sinn, ich bitte ihn, den Brief nicht abzuschicken! - Abends in den »Memorabilien« von Xenophon gelesen; viele Freude an dem Gespräch mit Glaukon.
Sonnabend 24ten
Arbeit mit den Kindern, darauf ein kleiner Spaziergang; Depesche von Wilhelmj, Mr. Hodge schlägt 20 Konzerte im Mai in England vor! Fragt, welche Summe dafür erwünscht. Wir erwidern, daß er dieselbe sagen soll. Verhandlungen mit Materna, Unger etc... Abends nimmt R. Symphonien von Mozart mit Herrn Seidl vor, Mozart [ein] großer Chromatiker, sagt R., selten zum Ausdruck seines Wesens gekommen; R. empört, daß Seidl die Sache nicht genau kenne.
Sonntag 25ten
Reminiscere![8] Gedenke! O ich gedenke. In die Kirche gegangen, inbrünstig gebetet. Zu Hause Briefe geschrieben. Übles Wetter, welches R. recht unwillig macht. Mit Ida B.*(* Braun.) »König Oedipus« gelesen und abends [mit] R. den »Misanthrope« französisch gelesen, er folgt in einem andren Exemplar. Von Sophokles zu Moliere, wie von dem geheimnisvollen Urquell der Poesie zum im Sande sich verlierenden Bächlein. Wir lesen darauf Schlegel über Moliere und finden ihn sehr gerecht. R. findet ihn (M.) grob und oberflächlich, ich abstrakt, leblos, ohne Gestaltungskraft.
Montag 26ten
Ewiger Sturm und grauer Himmel, mir ist es, als ob diese Windsbraut alles Gute und Schöne mit sich wegraffen müßte, alle schönen Gebilde der Hoffnung, des Glaubens und der Liebe. - R. sagt, es sei doch traurig, daß er jetzt nun so weit gekommen sei, nur noch zu wünschen, nichts mehr vom Nibelungenring zu hören, und daß das Theater abbrennen möchte. Dr Förster[9] schreibt, sehr gewillt, Herrn Unger zu engagieren, und zugleich um den »Ring« bittend. R. sagt, daß, wenn der König, wie in den Zeitungen verlautet, den Ring aufführen will, dann gibt er auch den andren Bühnen sein Werk preis. - Abends der »Frieden« des Aristophanes, immer als Komplement zum Thukydides.
Dienstag 27ten*
(* Dieser und der folgende Tag stehen im Tagebuch in umgekehrter Reihenfolge, was darauf schließen läßt, daß sie nachträglich eingetragen wurden.) - Mit den Kindern gearbeitet, dann mit Fidi bei wildem Schneegestöber ausgegangen. Nachmittags gelesen und gearbeitet mit den Kindern. Materna, welche R. auffordert für die englischen Konzerte, benimmt sich nicht sehr schön. R. schreibt, ich suche den Beweis zu dem pythagoreischen Lehrsatz!...
Mittwoch 28ten
Gestern abends schrieb R. emsig und heute früh auch, um, wie er mir sagte, mich zu überraschen. Zu Tisch gibt er mir wirklich auch den in Prosa dialogisierten, vollendeten Parzival, wir trinken auf dessen Gesundheit bei Tisch, und nachmittags lese ich ihn für mich. Dies ist Segen, dies ist Trost, dies ist Erhabenheit und Andacht!! - Der entfesselte Erlöser!...