Die Daten wurden einer Studie entnommen: Zentralinstitut für Berufsbildung (Hrsg.), Zur beruflichen Orientierung der Mädchen und Frauen unter den Bedingungen der umfassenden Intensivierung, unveröffentlichtes Manuskript, Berlin 1980
Vgl. Hildegard Maria Nickel, Geschlechtersozialisation in der DDR oder: Zur Rekonstruktion des Patriarchats im realen Sozialismus, in: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 1. Beiheft 1990
Das äußerte sich zum Beispiel darin, daß geschiedene Ehemänner in der Regel bald wieder heirateten bzw. eine feste Bindung nur dann aufgaben, wenn die nächste schon bestand
Damit ist die Verteilung der Geschlechter auf Wirtschaftszweige und Berufsfelder gemeint; vgl. Tabelle 2, dazu auch Frauenreport '90 (Anm. 4), S. 37ff.
Damit ist die pyramidenähnliche Struktur von Positionen gemeint: Je höher die Stellung, desto unwahrscheinlicher ist ihre weibliche Besetzung; vgl. Tabelle 1; dazu auch Gunnar Winkler (Hrsg.), Frauenreport '90, Berlin 1990, S. 93-96