481-9-17

Dieses Fallbeispiel entstammt einer Untersuchung, die Ende der achtziger Jahre vom Institut für Soziologie der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) durchgeführt worden ist. Dazu Simone Kreher/Hildegard Maria Nickel, Anfänge moderner Informations- und Kommunikationstechnik im Versicherungswesen..., in: Forschungsbericht »Die soziale Realität der Einführung neuer Technologien. Vier Fallstudien aus Berliner Betrieben, Institut für Soziologie, Berlin 1988; Hildegard Maria Nickel/Sabine Schenk; Angestellteninteressen und Partizipation, in: Forschungsbericht »Computerisierung der Büros.

481-9-16

Der 8. März war symptomatisch für diese Wahrnehmung von Frauenarbeit in der DDR. Er war mehr und mehr zu einem »Muttertag« verkommen

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Elisabeth Beck-Gernsheim, Männerrolle - Frauenrolle. Und was steckt dahinter?, in: Roland Eckert (Hrsg.), Geschlechterrolle und Arbeitsteilung, München 1979, S. 181

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Besonders deutlich äußerte sich das zum Beispiel darin, daß 94 Prozent aller Kinder (des entsprechenden Altersjahrgangs) einen Kindergarten bzw. 73 Prozent eine Krippe besuchten. Siehe hierzu auch den Beitrag von Jutta Gysi und Dagmar Meyer in diesem Buch

481-9-12

Die Berufsbezeichnung war offiziell männlich, auch wenn der Frauenanteil bei fast 100 Prozent lag, wie zum Beispiel bei dem Facharbeiter für Schreibtechnik

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