481-6-13

Vgl. Gabriele Busch/Doris Hess-Diebäcker/Marlene Stein-Hilbers, Den Männern die Hälfte der Familie, den Frauen mehr Chancen im Beruf, Weinheim 1988

481-6-11

Walter Müller, Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf, in: W. Müller/Angelika Wilms-Herget/Johann Handl, Strukturwandel der Frauenarbeit 1880-1980, Frankfurt am Main 1983, S. 55-107

481-6-9

Bundesminister für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.), Grund- und Strukturdaten 1991/92, Bad Honnef 1992, S. 164; Jens Naumann, Entwicklungstendenzen des Bildungsniveaus in der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen wissenschaftlicher und demographischer Veränderungen, in: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Projektgruppe Bildungsbericht (Hrsg.), Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. Daten und Analysen, Bd. 1, Reinbek 1980, S. 21-102, hier S. 33

481-6-8

Noch zu Beginn der fünfziger Jahre war die Benachteiligung von Mädchen und jungen Frauen im Ausbildungsbereich offensichtlich. 1952 schlössen rund 81 Prozent der Mädchen und 78 Prozent der Jungen mit Volksschulabschluß ab, 1981 waren es nur noch 35 Prozent der Mädchen, aber 42 Prozent der Jungen

481-6-7

Vgl. Hans-Peter Biossfeld, Bildungsexpansion und Berufschancen, Frankfurt am Main 1985; Ilona Ostner, Arbeitsmarkt - Segmentation und Bildungschancen von Frauen, in: Zeitschrift für Pädagogik, 30 (1984) 4, S. 471-486

481-6-6

Helene Palamidis/Hubert Vorholt, Bildung, in: Hans-Jürgen Krupp/Jürgen Schupp (Hrsg.), Lebenslagen im Wandel: Daten 1987, Frankfurt am Main-New York, S. 186-202, hier S. 190ff.; Wolfgang Jeschek, Bildungsbeteiligung stieg weiter. Tendenz zur Stabilisierung auf hohem Niveau?, in: DIW-Wochenbericht, 55 (1988) 45, S. 609-614; ders., Schulische Bildung und berufliche Qualifikation von Frauen und Männern, in: DIW-Wochenbericht, 56 (1989) 9/10, S.106-112

Seiten