Andre Gide, Et nunc mattet in te, Neuchatel/Paris 1947, S. 23

Katharine Rogers, Feminism in Eighteenth Century England. Urbana 1982, S. 151. 215f.

Siehe dazu auch Dulong 1987

Vorausgesetzt natürlich, daß die Lettres portugaises tatsächlich von der Nonne an Noel Bouton de Chamilly geschickt wurden.

Die sogenannten Lettres portugaises (1669), deren Autorschaft umstritten ist, werden einer Nonne zugeschrieben, die darin ihren treulosen Verführer anklagt. (A. d. Ü.)

Die von sich und ihrem Wissen eingenommenen Spezialisten. (A. d. Ü.)

Psychologisches Schema der Liebe analog einer geographischen Karte, veröffentlicht im Roman Clelie der Mademoiselle de Scudery. (A. d. Ü.)

Das den damaligen Normen gesellschaftlichen Verhaltens entsprechende Ideal einer die Regeln der Höflichkeit und Geselligkeit beherrschenden Persönlichkeit. (A. d. Ü.)

Magendie 1925, S. 944

Die französischen Salons des 17. Jahrhunderts betreffend verweise ich auf Dulong 1969.3. Kap. und dies. La vie quotidienne des femmes au Grand Siecle. Paris 1984, 4. Kap. Dort findet sich auch eine Bibliographie.