416-23-23

Die Legenda Aurea war eine Kompilation von Heiligengeschichten, nach dem Jahreskalender des Kirchenjahres geordnet, die im 13. Jahrhundert von Jacobus von Voragine, Bischof von Genua, zusammengestellt wurde. Sie war eines der ersten gedruckten Bücher und erlebte überall, wo es Druckerpressen gab, eine Auflage nach der anderen, einer der ersten internationalen Bestseller.

416-23-21

Z. B. Thomas Deloney, The Gentle Crafl, Ad Discourse Containingmany matters of Delight . .. London . . . 1637. Kapitel 5 berichtet, wie >Des Kaisers schöne Tochter Ursula sich in den jungen Krispin verliebt, welcher mit Schuhen zum Hofe kam; und wie sie schließlich von einem blinde Mönche getraut wurden<.

416-23-20

William Habington, Castara, 1634 anonym erschienen. Der erste Teil befaßt sich mit der Werbung, der zweite, der von der Ehe handelt, beginnt mit dem Epigramm >Vatumque lascivos trimphos, calcat Amor, pede coniugali<.

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Sir Philip Sidney, Astrophel and Stella, besonders die Sonette XXIX XXXVI, XLI, LH, LXXII, LXXVI, LXXXI, LXXXII; vgl. Samuel Daniel, Delia, und Sir Thomas Wyatt, Poems from the Egerton MS.

416-23-17

Als Lady Mary Gray, eine sehr kleine Frau, die der königlichen Familie für ihren eigenen Geschmack zu nahestand, den Lakai Keys, einen Mann von geringer Herkunft und gewaltigem Körpermaß, zu ihrer eigenen Sicherheit heiratete, entstand beträchtliches Ärgernis (Strype, Annais of the Reformation [1731-1735], Bd. II, S. 208.

416-23-16

Ein Schwank, der sowohl im Französischen als auch im Englischen existiert und das archetypische Muster demonstriert, ist Johan and Tob his Wife.

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