4 & 5 Philip and Mary c. S, und Elizabeth c. 9.

Z. B. Barclay, The Ship of Fools, Ascham in The Scholemaster, Lodge in Wits Miserie, unter vielen anderen.

Nicholas Breton, The Court and Country (1618), The Works in Verse and Prose of Nicliolas Breton, ed. A. B. Grosart, London 1879, Bd. II.

John Campion, Two Books of Airs: »Jack und Joan denken nichts Böses, Sie leben fröhlich vor sich hin...«

Peter Laslett, The World We Have Lost, London 1965.

Z. B. The Boke of Husbandry... Made ftrst by the Author Fitzherbert... Anno Domini 1568, fol. XXXVI. Die zehn wünschenswerten Eigenschaften einer Frau: »sie solle erstlich fröhlich im Gemüt sein, sodann wohlgebildet, drittens eine breite Stirn haben, viertens breite Hinterbacken, fünftens stets auf der Hut sein, sechstens leichtlich zu bespringen, siebentens gut zu brauchen auf einer langen Fahrt, achtens muß sie sich fleißig unter dem Manne rühren, neuntens stets hurtig mit dem Munde sein und zehntens allzeit auf den Zaum beißen.«

Die Geschichte erschien - nicht zum erstenmal - in Decamerone, wurde sogleich von Petrarca als Thema aufgenommen, der 1373 eine lateinische Erzählung darüber schrieb, und im Verlauf des sechzehnten Jahrhunderts tauchten verschiedene französische Versionen auf, die das Thema als Ballade, Gedicht und Spiel verbreiteten (vgl. im deutschen Sprachraum Die geduldig und gehorsam marggraefin Griselda, die vor 1550 entstandene Verskomödie von Hans Sachs.

Erasmus, Two dyaloges wrytten in Laten . . . one calles Polythemus or the Gospeller, the other dysposing of thynges and names translated into Englyshe by Edmonde Becke, Sig. M. 5 verso.

Gordon Rattray Taylor, Sex in History, London 1965; deutsch: Im Garten der Lüste, Frankfurt 1970, S. 138.

Rabelais, Five Books of the Lives, Heroick Deeds and Sayings of Gar-gantua and his sonne Pantagruel, London 1653, Kap. 52-58.