Danksagung

Ich danke meiner Agentin Sydelle (Heilige der Ewigen Geduld) Kramer sowie Frances Goldin und Lillian Lent für die harte Arbeit, die sie in dieses Projekt gesteckt haben, und für ihre unerschütterliche Unterstützung. Auch dafür, daß sie nicht über meine seltsamen Fragen gelacht, sondern sie beantwortet haben, daß sie die ganze Zeit einen beruhigenden Einfluß auf mich ausübten. Aber in der Hauptsache dafür, daß sie die Gelegenheit beim Schopfe packten. Dafür kann ich Ihnen allen gar nicht genug danken.
Dank auch an meine Lektorin, Terry Karten, die immer den Nagel auf den Kopf traf, die mir nach und nach den Rest der Geschichte aus der Nase zog, die mir sehr, sehr geduldig immer wieder jeden einzelnen Schritt unseres Weges erklärte. Danke auch für die Unterstützung, und nochmals mein unendlicher Dank dafür, daß Sie ein solch ungeheures Risiko wie dieses eingegangen sind. Herzlichen Dank auch an Kera Bolonik, die das Buch ebenfalls noch einmal überarbeitete, was ihm sehr gut getan hat.
Und ich danke den Menschen, die es gelesen haben und deren Ratschläge von unschätzbarem Wert waren: Durch ihre Fragen und ihre wunderbare Hilfe haben sie es mir erst ermöglicht, den Schrott herauszustreichen, die Kanten zu glätten. Ihr alle seid wunderbare Menschen.
Außerdem gilt mein Dank Paul Trachtman, der gesagt hat, daß es getan werden kann, was immer es ist, und ohne den dieses Buch nicht existieren würde, denn es war seine Idee. Ebenso für Deine Freundschaft, für Deinen redaktionellen Beistand und Dein Vorbild, das mir in all den Jahren gezeigt hat, wie man leben sollte. Danke Dir.
Mein ewiger Dank gilt auch Michele Hodgson, die mir den Anfang ermöglicht hat und mich die ganze Zeit über unterstützt hat. Und Britt Robson, die den Titel für den ursprünglichen Artikel vorgeschlagen hat. Und Terry Cazatt sowie Jack Driscoll, die mir beigebracht haben, wie man schreibt.
Ich danke allen Frauen, die es mir großzügigerweise erlaubten, sie zu interviewen und ihre unermeßlichen Erkenntnisse in diesem Buch zu verwerten. Mein besonderer Dank gilt hier Megan, die nicht nur ihre Geschichte beisteuerte und mir mit ihrem brillanten Verstand zur Seite stand, sondern die mir vor allem eine wertvolle Freundin war.
Ich danke meinen Eltern, die mich auf die richtige Weise erzogen haben. Dafür, daß sie keinen Anfall bekamen, weil ich die schmutzige Familienwäsche in aller Öffentlichkeit wusch, dafür, daß sie mir mehr als einmal das Leben gerettet haben, daß sie mich in sämtlichen, noch so durchgedrehten Phasen unterstützt haben, von denen eine nicht zu unterschätzende die Arbeit an diesem Buch war. Dafür, daß sie gesund geblieben sind und gegen den äußeren Anschein an mich geglaubt haben mit jenem Starrsinn, der nur Eltern und Menschen aus dem Mittleren Westen zu eigen ist.
Mein Dank gilt auch allen Menschen, denen ich buchstäblich mein Leben verdanke, insbesondere Kati Jacobsen, Dave Auge, Jan Johnson, Ruth Davini und der Belegschaft des Lowe House, insbesondere Kim, Janet, Paul, Tara und John. Euch nur zu danken, wird dem, was ich sagen will, nicht gerecht. Aber trotzdem: Danke.
Und ich danke allen Menschen, die mich hingenommen haben und genauso all denen, die es nicht taten: Ruth Gila Berger, Daniel Casper, Jeremiah Chamberlain, Lora Kolodny, Jeremy Norton, Josie Raney, Kari Smalkiski, Mark Trockman, Kristen van Loon, Craig Welsh und Arwen Wilder. Ich danke Euch für so vieles, vor allem (aber keinesfalls ausschließlich) für die beharrliche Freundschaft, die ständige Inspiration, für Euer Vorbild, die koffeindurchtränkten Gespräche, den fruchtbaren Rat und die Unterstützung, die Ihr mir bei der Entstehung dieses Buches gegeben habt. Und für vieles andere mehr.
Mein Dank gilt insbesondere Brian Nelson, der mir beigebracht hat, wie man richtig lebt. Ich danke Dir für Deine blöden Witze, dafür, daß Du Tag und Nacht angerufen hast, um zu hören, ob meine Lebensuhr noch tickt, für die lebenslange Freundschaft, für alles.
Und schließlich und vor allem danke ich meinem Mann Julian. Dafür, daß Du Du selbst bist etc., dafür, daß Du mich zum Lachen bringst, daß Du all die Jahre zu mir gehalten hast; ich danke Dir für Deine unerschütterliche Geduld während der Entstehung dieses Buches und dafür, daß Du erstaunlicherweise immer der bist, der Du bist. Und hier fehlen mir, wie üblich, die Worte. Ich danke Dir, Liebster.