Andrée Collards »Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild«, ist ein bemerkenswertes Buch. Die Quelle seiner Kraft liegt in der einzigartigen Integrität der Autorin, die dieses Werk aus der Leidenschaft ihres eigenen Seins und ihrer Liebe zum Leben webte. In »Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild« bricht ihre Wut gegen die Zerstörer von Frauen und Natur durch. Diese Wut ist ebenso klar wie tief. Sie wurzelt in Andrèes außergewöhnlich feinsinnigem Empfinden für das Leben aller Geschöpfe. Im Verlauf unserer langen Freundschaft (ich begegnete Andrèe zum ersten Mal 1969 bei einer N.0.W-Veranstaltung) wurde ich unzählige Male Zeugin dieser Feinsinnigkeit gegenüber Waschbären, Katzen, Hunden, Ameisen, Gänsen, Rosen, Gurken, hohen Föhren, Vögeln, Insekten und ihren zahlreichen Gefährten auf dieser schönen Welt. und die Spinne, die »zufällig« gerade gestern auf meinem Schreibtisch landete und sich soeben von der Lampe über meiner Schreibmaschine herabläßt, ist eine treffliche Wegbereiterin zu dieser Erinnerung. Nur schwer gelingt es mir, Andrèes ungemein kluge und vielfältige Liebe und Achtung der Natur in Worte zu fassen, ohne dabei in den Verdacht der Übertreibung zu geraten. In Wahrheit ist indes alles, was wie Übertreibung aussieht, wahrscheinlich die schiere Tiefstapelei. Wie kann ich es nur richtig vermitteln? Sie kümmerte sich wirklich darum, was jeden Vogel oder Käfer berührte, der ihr über den Weg lief. Und das nicht aus Sentimentalität. Mit einer seltenen Unbestechlichkeit des Geistes zwang sie sich zur Konfrontation mit den Problemen, die sich jemandem wie ihr stellten, einer, die sehen konnte wie sie, die fühlen konnte, wie sie fühlte, und in Übereinstimmung mit sich selbst in dieser patriarchalen Gesellschaft um das Leben rang.
Ich glaube, »Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild« ist eines der bedeutendsten Bücher, die aus der Frauenbewegung hervorgegangen sind. In diesem Buch nennt Andrée Collard mit dem Mut der Kompromißlosigkeit die Untaten der patriarchalen Vergewaltiger dieser Erde beim Namen. »Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild« ist ein herausragendes Werk des Ökofeminismus, das die Einheit von Frau und Natur aufzeigt und erklärt wie auch die Einigkeit der Frauen, sich selbst und den Planeten zu retten. Das Buch macht die Verbindung zwischen Ökologie und Radikalfeminismus eindeutig klar. Seine Autorin vermochte das, weil sie beides lebte, und zwar bis an die Grenzen ihrer nicht unbeträchtlichen Fähigkeiten.
An »Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild« denke ich gerne als eine Art Holophrase. Andrée schätzte dieses Wort sehr. In Anlehnung an Jane Ellen Harrison verdeutlicht sie, daß eine Holophrase »die Art und Weise formuliert, in der ein gesunder Geist eine Erfahrung aufnimmt und sie wiedergibt, ohne dabei Emotion und Ratio, Fühlen und Denken, Selbst und Nicht-Selbst voneinander zu trennen«. In diesem Buch müht sie sich damit ab, die in nicht-holophrastischem, hierarchischem Satzgefüge und Wortschatz verankerten Hindernisse einer Sprache aufzudecken und zu überwinden, die auch sie gezwungen war zu sprechen und zu schreiben.
Andrée Collards holophrastische Denkart [1] machte sie zu einer scharfsinnigen Kritikerin des Englischen und anderer europäischer Sprachen. Tatsächlich spielt die Sprachkritik eine bedeutende Rolle in ihrer ökofeministischen Analyse, weil »die hierarchischen Strukturen in den westlichen Gesellschaften - und damit auch ihre Sprachen - der Darstellung einer Gesamtbefindlichkeit widersprechen«. In »Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild« weist sie diesen Widerspruch nach. Die Leserin dieses Buches wird viele ins Auge fallende Beispiele für die Erniedrigung der Natur und besonders für den »Seelenraub« an Tieren in diesen Sprachen finden. Eine solche Erniedrigung gehört zur patriarchalen Ausdrucksweise, denn: »Der Mann ernannte sich selbst, indem er sich von Natur, den Tieren und Frauen trennte und Macht über sie ausübte.« Wir müssen die Verzerrungen in solchen Sprachen ausmerzen, denn sie verderben wahrlich unsere Seelen. »Die Bedeutung der Sprache kann dabei gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, weil wir uns mit der Aneignung einer Sprache auch ihre geistige Ausrichtung zu eigen machen.« Dieses holophrastische Werk ist etwas ganz anderes als der rein themenorientierte Feminismus und die Ökologie, die die Verbindung zwischen Frauen und Natur ebenso außer acht lassen wie die Verbindungen der Greueltaten untereinander, die während patriarchaler Herrschaft gegen alles Leben verübt wurden. Andrée Collard verdeutlicht: Die »Vater-Herrschaft nimmt die Moral ans dem Gefüge des sozialen Gewissens heraus«, und sie zerstört das moralische Verhältnis zur Natur dadurch, daß sie die inneren Bindungen von Natur auf Nation überträgt.
Da Nationen auf Verteidigung, Abwehr und Krieg angewiesen sind, zwingen sie die Menschen dazu, sich um willkürlich ausgewählte Symbole, wie Flaggen oder Helden, zu scharen. Andrée geht dem Problem (und den Problemen) auf den Grund - patriarchale Kultur, die das Erwachsensein eines Menschen nach der Fähigkeit beurteilt, sich von Mutter und Natur ablösen zu können, und die deshalb nur zerstörerisch sein kann.
Zu lange Zeit haben wir die Welt mit den Augen des Mannes angesehen. Das ist der Grundgedanke, der sich durch das ganze Buch zieht. So rühmen die Sozialwissenschaftler die Jagd als einen gewaltigen evolutionären Schritt und rechtfertigen auf diese Weise eine Kultur der wachsenden Brutalität und der Vergewaltigung all dessen, was als »Freiwild« betrachtet wurde. Andrées Vorstellung von einer frühen matriarchalen Sammlerkultur, in der ein weitaus größerer evolutionärer Sprung stattgefunden haben könnte, beflügelt die feministische Phantasie und hält sie in Schwung. Ich teile ihre Ansicht, daß eine solche alternative Theorienbildung über die weit zurückliegende Vergangenheit wichtig ist für Frauen, die gerade wieder ein Gefühl für sich selbst und ihre eigenen Werte aufbauen. Einige von uns können sich noch daran erinnern, welch unglaublichen Einfluß das Buch »Am Anfang war die Frau« von Elizabeth Gould Davis in den frühen siebziger Jahren auf den Feminismus gehabt hat. Ich sehe noch das Gesicht einer Studentin vor mir, als sie ausrief: »Und wenn nun die Frauen wirklich das erste Geschlecht waren!« ich konnte buchstäblich sehen, wie ganze Wände geistiger Blockaden vor dem Bewußtsein dieser Frau einstürzten.
Das Kapitel über Tierversuche ist ungeheuer schwierig zu lesen - und dabei ist es ganz wichtig. Das dargestellte Grauen trifft bis ins Mark, und keine Frau, die Gedanken und Gefühlen noch zugänglich ist, wird nach dieser Lektüre »unsere« Gesellschaft noch mit derselben Unbeschwertheit wie vorher ansehen können. Andrée zeigt die Einstellung von Tierexperimentatoren, wie sie »mit den Augen eines Toten sehen«. In diesem Kapitel durchdringen ihre Schreie die Mauern seelischer Abgestumpftheit, während sie darlegt, was sie unter der Banalität der Grausamkeit in dieser Gesellschaft versteht, und zeigt, daß das vergleichbar ist mit dem, was die Wissenschaftler »Niedrig«-Strahlung nennen oder »minderkrebserregende Stoffe«. Andrée Collard macht unmißverständlich klar, welche Bedeutung Tierversuche für Frauen haben. Ihre Gegenüberstellung der Folterung der Pawlow'schen Hunde und der täglichen Folterung von Frauen verschlägt einem den Atem, und ihr Vergleich des Tierhandels der Züchter mit dem Sklaven- und Mädchenhandel macht nachdenklich. Kaum eine Frau dürfte ungerührt bleiben angesichts der Ergebnisse ihrer Analyse der Kette künstlich erzeugter Bedürfnisse, bei der Tiere als Zielscheibe der Forschung und Frauen als Zielscheibe des Produktmarketings dienen (wie bei Diätgetränken und Körperpflegemitteln), dessen tödliche Folgen weitere Tierforschung, »notwendig machen«.
Dieses Buch enthält viele aufschlußreiche Beispiele für die patriarchale Verdrehung von Tatsachen, wie sie überall zu beobachten ist. Als Begründung für Tierversuche wird häufig die »Gesundheit« genannt. Die Autorin führt dazu aus: »Wenn ihnen die Gesundheit wirklich ein Anliegen wäre, würden die Wissenschaftler ihre Bemühungen darauf richten, wieder gesunde Bedingungen für alles Lebendige zu schaffen.« Und weiter: »Tiere absichtlich krank zu machen, ist etwas Ungesundes, sowohl für den Experimentator wie für sein Opfer. Aus Ungesundem kann per definitionem nichts Gesundes erwachsen.« Eine der ungeheuerlichsten Verdrehungen ist es, wenn Tierforscher das »Glück« der Menschen als Argument für ihr schädliches Treiben anführen: »Diejenigen, die das Gehirn künstlich stimulieren, genetische Codes verändern, Lebensbedingungen manipulieren, um Verhalten zu ändern, Arten kreuzen und versuchen, menschliche Roboter zu erschaffen, haben schon immer das »Glück« als ihr oberstes Ziel hingestellt.« Ihre verwirrende und kranke Logik verhüllt und entlarvt gleichzeitig die Geisteshaltung von Sadisten, die sich in der Rolle von »Heils«- und »Glücksbringern« gefallen. Es ist wichtig, daß Frauen aufgrund ihrer besonderen Stellung sehend und wissend werden, denn »was Tieren angetan wurde, ist über kurz oder lang immer auch uns angetan worden«. Besonders jetzt, angesichts des wachsenden Horrors künstlicher Fortpflanzungstechniken, die tief in das Leben von Frauen eingreifen, ist die Weigerung zu erkennen gleichbedeutend mit der passiven Billigung eines Gynozids. Der Aufschrei dieses Buches ist in der Tat der Aufschrei der Natur. Das ist kein sanfter Einspruch des Geistes mehr, das ist ein Donnerschlag. Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendeine Leserin diesen Donner überhört. Andrée Collard zählt gleichermaßen zu den Feministinnen wie zu den Ökologinnen, und mit brennender Ungeduld weist sie darauf hin, daß wir nur dann wirkliche Erfolge im Kampf gegen unsere Unterdrückung erzielen werden, wenn wir uns auf unsere verlorene Identität besinnen. Mit ihren eigenen Worten:
Ich denke, es ist an der Zeit, die Ökologie wieder zu einem Teil des Feminismus zu machen... sonst wird die vorherrschende Geisteshaltung, die die Geschichte unseres Planeten lenkt, ihren zerstörerischen Weg weitergehen und uns alle im Namen der Gesundheit, des Glücks und des Fortschritts vernichten.
Von dieser Trennung von Ökologie und Feminismus rührt die »Verwirrung und Niedergeschlagenheit beim Lesen ökologischer Schriften« her. Das muß freilich so sein, solange die Ökologie die patriarchalen Wurzeln des Problems nicht zu benennen vermag. Trotz der Bemühungen von Commoner und anderen, die »zerrissene Verbindung« zu thematisieren und neu zu knüpfen, ist die Ökologie allein überfordert, wenn sie die Bande zwischen Frau und Natur wiederherstellen soll. Dieses Aufzeigen und Wiederherstellen ist Aufgabe von Frauen, besonders von denen, die Feministinnen im radikalen Sinne sind. »Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild« ist ein Leuchtfeuer im Bewußtsein dieser Frauen. Es ruft alle Leserinnen dazu auf, die zerrissenen Verbindungen immer wieder neu zu knüpfen, sich über die albernen Phallokraten hinwegzusetzen und weiterzugehen. Sonst werden die Jäger, die Experimentatoren, die Folterer, die Schänder, die Totschläger von Frauen, Tieren und Natur weitermachen, in ihren schlimmen und wahnsinnigen Geleisen vorwärtstrampeln, uns niederwalzen und dabei ihre Grausamkeit mit Verdrehungen und seelentötender Banalität kaschieren. Unsere Kraft, aufzuzeigen und wiederherzustellen, können wir nur wiedererringen, wenn wir uns vor Augen halten, daß tagtäglich Ungeheuerlichkeiten passieren. Abermillionen von Tieren werden allein zu dem Zweck gezüchtet, bei Experimenten unermeßliche Qualen über sich ergehen zu lassen. Das atomare Treiben und die chemische Verseuchung sind real. Es geschieht in diesem Augenblick, daß Natur zerstört wird. Als ich neulich nach einer Vorlesung in Pennsylvania nach hause flog, wurde ich Zeugin eines lebensnahen Doppelprogramms: Das Flugzeug kreiste über »Three Mile Island« und man hatte aus der Vogelperspektive einen guten Überblick über diesen Ort des Schreckens. Als ich mich davon losriß, wandte sich der Mann neben mir in einem Monolog an mich. Er erzählte mir, daß er in Maine auf einer Fläche von Hunderttausenden von Quadratmetern Bäume für eine Wohnanlage fällt. Als ich ihn, wenn auch zurückhaltend, anfauchte, erklärte er, nachdem er sich erholt hatte, er sei Fundamentalist, und die Bibel sage ohnehin für die nächsten Jahre das Ende der Welt voraus. Bis dahin sei er ein guter Christ und schaffe die Brötchen für seine Familie an. Was denn so falsch daran sei? Ich möchte hier nicht wiedergeben, mit welchen Worten ich seinen Monolog beendete. Es genügt zu sagen, daß er sich völlig in seinen Sitz verkroch und mein Vorrat an kreativer Wut und an Humor wieder aufgefüllt war. Wenn ich es nur lernen könnte, auf dem Besenstiel zu reiten, statt im Flugzeug zu fliegen!
Mittlerweile ist der Weltraum »das nächste Stück Natur, das zur Besiedelung ansteht«. Andrée Collards böser Humor und ihr Gespür für absolute Ungeheuerlichkeiten treten nirgends klarer zutage als im letzten Abschnitt ihres Buches: »Weltraumkolonien: die große Flucht«. Nach einer Analyse der Funktion von Science-Fiction-Filmen, die die Öffentlichkeit auf die Versuche zur Weltraumbesiedelung einstimmen sollen, erinnert sie uns an die konkreten Schrecken, die unabdingbar zu solchen Plänen gehören. Die Schaffung von »Monstern«, die den Ansprüchen von Raumfahrten gewachsen sind, wird noch mehr Leiden für Tiere mit sich bringen. Dazu gehört auch immer weiteres Herumexperimentieren am weiblichen Körper für die neuen Fortpflanzungstechnologien. Und es bedeutet schließlich die Roboterisierung des Lebens.
Während ich dieses Vorwort schreibe, liegt neben meiner Schreibmaschine eine Ausgabe des Boston Globe (11. August 1987) mit der Schlagzeile auf der ersten Seite: »USA und Sowjets erforschen wieder gemeinsam den Weltraum.« Natürlich wollen sie weiter und immer weiter trampeln. Alice Walker trifft den Nagel auf den Kopf, wenn sie von der Gier des weißen Mannes redet, »zu beherrschen, auszubeuten und zu plündern, nicht nur unseren Planeten, sondern das ganze übrige Universum, das ist seine eindeutige und oftmals erklärte Absicht«. Sie überdenkt die Möglichkeit, »unser Ableben als Planet hinzunehmen als eine simple und nur vorbeugende Medizin, die dem Universum verabreicht wird« und sie beschließt, weil Leben besser ist als Sterben und weil die Erde ihre Heimat ist (trotz aller Anstrengungen der Weißen, diese Tatsache zu leugnen), ihre Heimat zu verteidigen.
»Die Mörder der Göttin leben noch - Rape of the Wild« ist ein Aufruf an die Frauen, ihre Heimat zu verteidigen.
Andrée Collards Rolle in der Frauenbewegung ist es, Bewußtsein und Gewissen der Frauen gegenüber Natur wachzurufen. Feminismus und Ökologie waren für sie nicht nur ein Thema. Es war ihr Leben. Neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin war sie auch Bäuerin und Imkerin, und sie lehrte als Professorin für Romanische Sprachen und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Brandeis University. Sie war eine Frau mit vielen Begabungen. Und sie starb, ohne zu erleben, daß ihr Werk Früchte trägt. Bei einem kürzlich geführten Gespräch mit Joyce Contrucci waren wir uns beide darüber einig, wie traurig es ist, daß Andrées Buch erst nach ihrem Tod erscheint. In all meinem Schmerz und meiner Wut lebt aber auch die Hoffnung, daß ihre Botschaft nicht ungehört bleibt. Es ist Zeit. Ich hoffe auch, daß die Leserinnen durch diesen schwierigen Text hindurch die gewaltige Lebensfreude der Verfasserin spüren, deren Leidenschaft für das Leben die Quelle der Klarheit und der Empörung ist, die in diesem Buch zum Ausdruck kommen.
Wenn wir Frauen aus der absichtlichen systematischen Verdummung und psychischen Abstumpfung durch »unsere« Kultur wachgerüttelt werden, dann können wir lernen, uns die Kräfte der Göttin Nemesis anzueignen und das patriarchale Gleichgewicht des Schreckens zu zerschlagen. Leidenschaftlich können wir dann die neuen und uralten Fäden der Gynergie weiterspinnen. Ich glaube, daß Andrée Collard bei uns ist und mit ihr all die anderen Ahninnen und geistigen Schwestern im Universum, wenn wir Frauen den Mut aufbringen, unsere ureigene Arbeit auf diesem Planeten zu tun, unsere Lust nach Glück leben und unseren Weg weitergehen, immer.
Newton Center, Massachusetts
Mary Daly
15. August 1987