1. Danksagung

Die Verfasserin möchte den vielen Menschen danken, die ihr in den Jahren der Forschungsarbeit an diesem Projekt geholfen haben. Zu denen, die freundlicherweise das Manuskript gelesen haben und hilfreich Kritik übten, gehören Frank Sommers, Barbara Ehrenreich, Peter Gray, Eric Foner, Jessie Bernard und Albert Ellis. Ihre Kenntnisse waren von unschätzbarem Wert und haben mich zweifellos vor vielen Fallstricken bewahrt.

Nicht nur bei diesem letzten Band der Hite Reports, sondern auch bei seinen zwei Vorgängern haben mich Barbara Seaman, Leah Schaefer, Shirley Zussman, William Granzig, Mary Calderone, John Money, Bob Gottlieb, Janet Wolfe, Naomi Weisstein, Jesse Lemisch, Martha Kaplan und Howard Wilson gedanklich unterstützt und gefördert. Regina Ryan war die hauptverantwortliche Lektorin des ersten Buches und hat auch beim zweiten und dritten maßgeblich mitgewirkt. Lindy Hess arbeitete mit großem Geschick am ersten Hite Report und redigierte einen Teil des dritten. An der Redaktion dieses Bandes war auch Anya Schiffren beteiligt.

Mein besonderer Dank gilt denen, die mir mit großer Geduld und Intelligenz und unter enormem Zeitaufwand dabei geholfen haben, die Daten überschaubar zu machen. Zu ihnen gehören Susan Rolnick, Rose Sabunjian, Barrie Sternberg, Audrey Fishburn, Annick Delorme, David Jones, Lin Crouch, Kate Colleran und Micka Menos.

Zwei meiner Freunde, die mir sehr nahe standen und ebenfalls mit diesem Projekt zu tun hatten, sind im Laufe der Arbeit gestorben, und ich möchte ihrer hier gedenken: Gudula Lorez, die feministische Publizistin und Mitarbeiterin bei der Herausgabe des ersten Hite Reports in der deutschen Fassung, und mein ältester und bester Freund, Julian Prose, geboren als Eros Gyulya und ehemals Abgeordneter des ungarischen Parlaments.

Ebenso wäre diese Arbeit ohne die Hilfe meiner außergewöhnlichen Freundinnen, die ich größtenteils in den frühen Tagen der Frauenbewegung kennen lernte, nicht so erfreulich und aufregend gewesen, wie sie es nach wie vor ist und immer war. Dafür, dass sie da waren, möchte ich Joyce Gold, Syd Beiner, Catherine di Maria, Rikke Andersen, Calla Fricke, Margaret Civan, Tere Tereba und Sarosh Roshan danken.

Mein Lektor, Bob Gottlieb, war eine treibende Kraft bei der Entstehung dieser Trilogie. Sein Glaube und sein Engagement von Anfang an, beim ersten und beim zweiten Band und auch bei diesem, als er kaum konzipiert war, haben mir mehr bedeutet, als ich je sagen kann. In der frühen und mittleren Phase der Entstehung dieses Manuskripts, als sich die Schlussfolgerungen noch nicht vollständig herauskristallisiert hatten, glaubte er unbeirrt an die Wichtigkeit dessen, was dokumentiert wurde, und half an vielen entscheidenden Punkten mit brillanter editorischer und konzeptueller Klarheit. Manche stilistische Eleganz und Präsentation habe ich Corona Machemer zu verdanken, die nicht nur als Lektorin gewirkt, sondern auch profunde und subtile Anregungen gegeben hat.

Mein brillanter und inspirierender Mann, Friedrich Höricke, war in der letzten Phase der Arbeit so verständnisvoll und hilfreich, dass ich ihn mehr denn je dafür bewundere. Er erfüllt mein Leben von Tag zu Tag mit mehr Musik und Poesie - soviel Schönheit.

All diesen und meinem Liebling Rusty, meinem geflügelten Hirschen, danke ich von ganzem Herzen - und doch kann ich kaum ausdrücken, wie tief ich mich ihnen verbunden fühle.

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