Kraus, Rechtsgut, S. 27.

Fichte, Grundlage des Naturrechts, S.323f.

Belege in Anra. 44.

Zedler, Bd. 8, Sp. 424.

Vgl. dazu Paul Münch (Hg.), Ordnung, Fleiß und Sparsamkeit, München 1984, v. a. S. 23 f.

Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände, 5. Aufl., Bd. 3, Leipzig 1820, S.358. Aufschlußreich ist, daß der Begriff ,Hausehre' hier bereits nur noch „im komischen Style" vorgestellt wird, womit gemeint sein dürfte, daß er außer Mode gekommen und nicht mehr zeitgemäß gewesen sei.

Goltdammer, Materialien, T. II, S. 382.

Ebd., S.98f. Vgl. auch die Tagebücher des jungen Arthur Schnitzlers, der zwischen den ,süßen Mädels' und den unglücklichen Ehefrauen Wiener Bürger hin- und herpendelte (Tagebuch 1879-1892, Wien 1987).

Dieser Ausdruck schließt an Stefan Zweig an, der über die Geschlechterpolarität des späten 19.Jhs. schrieb: „Der Mann forsch, ritterlich und aggressiv, die Frau scheu, schüchtern und defensiv, Jäger und Beute, statt gleich und gleich" (Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europäers, Frankfurt 1949, S.90).

Fichte, Grundlage des Naturrechts, v. a. S. 304 f., 323, 326, 328 f.