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1834 gab es in Württemberg 225 Wäscher und Wäscherinnen mit vier Gehilfen. Vgl. die Angaben in Geographie, Statistik und Topographie des Königreiches Württemberg und der Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Sigmaringen. Nach den neuesten Quellen und im Vereine mit Andern bearbeitet von A. Fischer. Stuttgart 1838, S. 177

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Ärmere Leute vermieteten oftmals eine Kammer ihrer Wohnung bzw. ein Bett oder gar nur ein >halbes< für die Nacht an sogenannte »Schlafgänger«

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Martin Scharfe: Bäuerliches Gesinde im Württemberg des 19. Jahrhunderts. In: Heiko Haumann (Hg.): Arbeiteralltag in Stadt und Land, Berlin 1982, S. 40-60, hier S. 46

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