481-16-6

Ursula Müller, Gleichheit im Zeitalter der Differenz: Einige methodologische Erwägungen zur Frauenforschung, in: Psychologie und Gesellschaftskritik, 15 (1991) 3/4, S. 73

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Vgl. Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsg.), Hilfen für mißhandelte Frauen. Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprojekts Frauenhaus Berlin, Schriftenreihe Bd. 124, Stuttgart 1981

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Olaf Hübler, Einkommensdiskriminierung von Frauen und geschlechtsabhängige Einkommensdeterminanten, in: Jahrbuch für Nationalökonomie und Statistik 1991, Bd. 208/6, S. 621

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Ilona Ostner, Frauenforschung als Herausforderung für die Sozialwissenschaft, in: Arbeitsgemeinschaft Interdisziplinäre Frauenforschung (Hrsg.), Feministische Erneuerung von Wissenschaft und Kunst, Pfaffenweiler 1990, S. 102

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Helge Pross, Gibt es politische Ziele für Frauenforschung bzw. Feministische Forschung? Ist es möglich, mit herkömmlichen Methoden der Sozialforschung diese Forschung zu betreiben?, in: Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der Freien Universität Berlin (Hrsg.), Methoden in der Frauenforschung, Frankfurt am Main 1984, S. 184

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Auffallend ist auch, daß bei den Ausschreibungen Frauenforschungsprofessuren eine absolute Seltenheit sind (ähnlich der Situation in den alten Bundesländern), wohingegen der Schwerpunkt »Geschlechterverhältnisse« bei der Stellenbeschreibung des öfteren auftaucht. Dies ist einerseits erfreulich, andererseits aber auch eine Form, um Frauenforschung zu verhindern oder zu begrenzen: Auf solche Ausschreibungen können sich auch viele Männer bewerben, die Geschlechterforschung in den letzten Jahren zunehmend als attraktives Forschungsfeld entdeckt haben

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Gegenwärtig ist das ZiF institutionell als Geschäftsstelle am Fachbereich Kunst- und Kulturwissenschaften verankert. Es ist personell ausgestattet mit der Stelle einer Geschäftsführerin, einer Sekretärin und einer Mitarbeiterin für Dokumentation und Information. Die inhaltliche Arbeit des ZiF wird durch einen wissenschaftlichen Beirat konzipiert, dem paritätisch Studentinnen, Assistentinnen und Hochschullehrerinnen angehören.

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