Auch die Form des »Familienromans« ist in ihren Auswirkungen auf die psychoanalyrische Theorie und Praxis ebenso wie in ihren »literarischen« Inszenierungen immer Komplizin derselben Geschichte.
Die ihm bestimmte Kolleginnen unter den Psychoanalytikern aufgedrängt haben, die er, »da die Frau selbst das Thema ist [...], sich gestattet, diesmal namentlich zu erwähnen«.
Vielleicht sollte man darauf hinweisen, daß man das auch so verstehen kann: Die Sexualität der Frau wird sich nicht einfach in einer Bedeutungsökonomie der geschriebenen Sprache dechiffrieren lassen, so wie die Mechanismen des Unbewußten nicht durch den Rekurs allein auf diese Ökonomie interpretiert werden können. Zu diesem letzten Punkt hat übrigens Freud die Dinge klar ausgesprochen.