Schweizerische Kirchenzeitung vom 31.10.1957.

Dresen-Coenders, H. Moeder, Beeld en werkelijkheid (Mutter: Bild und Wirklichkeit), in: Dux 31 (1964), S. 167. Dieselbe, Machtige grootmoe-der, duivelse heks (Mächtige Großmutter, teuflische Hexe), in: Jeugd en Samenleving (Jugend und Gesellschaft) 5 (1975), S. 213-247.

Napiórkowski, a. a. O. S. 746ff. (Das Problem der Mittlerschaft Mariens)

Asmussen, H., Maria, Die Mutter Gottes. Stuttgart 1960, S. 39.

Napiórkowski, Stanislas, Wo steht die Mariologie heute? in: Concilium 3 (1967) 9, S. 743ff., dort auch Anmerkung 18.

Darum habe ich die Formulierungen von Pius XII. im Dogma von Maria Himmelfahrt (1950) noch einmal auf die Frage hin durchgelesen, ob er Maria auf die Frauen bezieht. Dann habe ich das letzte Kapitel der Konstitution »Lumen Gentium« (Licht der Völker, 1964), das von Maria handelt, herangezogen und zum Schluß die apostolische Konstitution »Marialis Cultus« (Marienverehrung, 1974) von Papst Paul VI. Einige Ansprachen dieser Päpste vor Frauen beleuchten den einen oder anderen Aspekt näher. Zum Folgenden hat mein Assistent H. Bekhuis die nötigen Recherchen für mich besorgt.

W. J. Berger, Vruchten en gevaren van de herlevende Mariadevotie (Früchte und Gefahren der neu auflebenden Marienfrömmigkeit), in: J. F. Lescrauwaet e. a., in: Plaats voor Maria in deze tijd (Platz für Maria in dieser Zeit). Hilversum 1974, S. 33.

Wer sich fragt, welche »radikale« feministische Theologie ich meine, sei auf zwei Namen verwiesen: Harvey Cox, Verführung des Geistes, Stuttgart 1973 (vor allem Kapitel 7); Mary Daly, Beyond God the Father, Boston, Beacon Press 1973, passim.

Magda Revesz-Alexander, Eva-Maria-Venus, Symbolen van het vrou-welijk wezen (Symbole des weiblichen Wesens), 's Gravenhage 1968.

Die Februarnummer 1962 der katholischen Monatszeitschrift »Ter Elf-der Ure« (zur elften Stunde) ist teilweise dieser Wende in der Marienverehrung gewidmet.