Daß Europa nicht in die totale Barbarei zurückverfiel, war einzig dem keltischen Einfluß zu verdanken. Während die Barbaren die Kelten vernichteten, wurden sie gleichzeitig von den Kelten kultiviert. „Die Kultivierung der Teutonen war das Werk der Kelten (...) Die Kultur in Europa war nie ganz erloschen, denn die Kelten erwehrten sich der teutonischen Wilden solange, bis diese keine Wilden mehr waren." — Geoffrey Ashe, The Quest for Arthur's Britain (New York, Praeger, 1969), S. 235, 238

Montesquieu, The Spirit of the Laws, übers, von Thomas Nugent, Bd. II (New York, Hafner, 1949), S. 24

„Neoplatonism", in Paul Harvey, Hrsg., The Oxford Companion to Classical Literature (London, Oxford University Press, 1959), S. 286

Findlay, op.cit., S. 658-59

„Die letzte Stimme im Dunklen Europa, die von der Erde als Kugel und einer Vielzahl von Welten sprach, war der keltische Mönch Ferghild aus dem vor Augustinischen Britannien im 6. Jahrhundert n. Chr." - Geoffrey Ashe, The Quest for Arthur's Britain (New York, Praeger, 1969), S. 239

Jean Jacques Rousseau, The Social Contract: an Eighteenth Century Translation, Überarb. von Charles Frankel (New York, Hafner, 1947), S. 119, 121, 124

Cambridge Mediaeval History, op.cit., Bd. V, S. 724

Durant, op.cit., S. 829

Zitiert in Arthur Findlay, The Curse of Ignorance, Bd. I (London, Psychic Press, 1947), S. 678-79

Henry Thomas, The Story of the Human Race (Boston, Winchell and Thomas, 1935), S. 219