Plutarch, The Life of Alcibiades, übers, von John Dryden (New York, Modern Library, o.J.), S.238. »Sogar als Hipparete dort vor den Richtern stand, hob Alcibiades, ihr Mann, sie auf und trug sie in seinen Armen davon. Er hob sie einfach auf, mit einem Kuß den Mund schließend, der gerade über seine Ungezogenheiten erzählen wollte, und lief mit ihr davon. Sie liebte ihn und wußte, er liebte sie, und ihre Freiheit war ihr Staub und Asche, wenn er bei ihr war. So blieb sie für immer bei ihm.« — Benson, op.cit., S.108