399-5-12

Robert Briffault, The Mothers (New York, Grosset & Dunlop, 1963), S. 95. Im 3. Jahrhundert n. Chr. saß nochmals eine Frau, Julia Soemias, im römischen Senat und „gehörte zu den Konsulen und unterzeichnete als volles Mitglied die Erlasse der gesetzgebenden Versammlung". — Edward Gibbon, The Decline and Fall of the Roman Empire, Bd.I (New York, Hurst, o.J.), S. 148

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Jane Ellen Harrison, „Themis", in ihrem Buch Epilegomena to the Study of Greek Religion and Themis (New Hyde Park, New York, University Books, 1962), S. 498

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Die Menschen des Goldenen Zeitalters waren im Laufe der patriarchalen Revolution des Zeus in Thrakien als untergeordnete Götter und Göttinnen in die Oberweit emporgestiegen, wahrend die Menschen aus der Silber- und Bronzezeit von den Doriern der Eisenzeit in den Hades geschickt wurden — einzig, weil „sie sich weigerten, Zeus und seinem Olymp die gebührende Ehre zu erweisen". — Erwin Rohde, Psyche, Bd.I, übers, von W.B. Hillis, (New York, Harper), 1966), S. 73

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Terence G.E. Powell, The Celts (New York, Praeger, 1958), S. 162, 177-78. Diese Tatsache macht die etymologische Ableitung des Wortes „pixie" (das sind die kleinen schwarzen Männer aus dem Feenreich) von dem Wort „Pikten" lächerlich und unmöglich. Die Kelten waren groß und blond.

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