Spence, op.cit., S. 42

Guthrie, op.cit., S. 115

Leonhard Cottrell, Realms of Gold (New York, New York Graphic Society, 1963), S. 163

Guthrie, op.cit., S. 115

A.B. Cook, Zeus, zit. in Guthrie, op.cit., S. 147

Spence, op.cit., S. 185

André Parrot, Nineveh and the Old Testament (New York, Philosophical Library, 1955), S. 24

Lewis Spence, The History of Atlantis (New York, University Books, 1968), S.112

Robert Graves, The White Goddes (New York, Farrar, 1948), S.115. Apollonius Rhodius sagte, daß es diese Eichen waren, die tanzend den Berg Piria herunterkamen, als sie Orpheus' Musik hörten.

Nicht nur Morgan le Fay, Morrigan und Morgana waren Feen, sondern auch Königin Medb oder Mav, „die größte Persönlichkeit des Heroischen Zeitalters in Irland", wie Dillon und Chadwick sie nannten, wurde, nachdem sie eines ganz natürlichen Todes gestorben war, eine Feenkönigin der Unterwelt — eigentlich die Feenkönigin, Königin Mab. Viele keltische Helden, von Cuchulain bis Arthur, hatten Beziehungen zu Feen, die meisten zu ihrem Leidwesen, manche zu ihrem Nutzen.