120-1-125

Thietmar von Merseburg, Chron. VII 21. VIII 29. S. HIRSCH (u. a.), Jbb. d. Dt. Reiches unter Heinrich IL, Bd 2, S. 334. A. CARTELLIERI, Die Weltstellung des Dt. Reiches (911—1047), München und Berlin 1932, S. 288 und 300. R. HOLTZMANN, a.a.O., S. 415

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E. E. STENGEL, Die Grabschrift der ersten Äbtissin von Quedlinburg, in: Dtsch. Archiv 3 (1939), S. 361 ff. STENGEL S. 362 und nach ihm C. ERDMANN, a.a.O., S. 97 glaubten sogar aus der Grabschrift ein »matricia« herausdeuten zu können, was indes für den Gehalt der Stellung Mathildes unerheblich ist.

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Ann. Hildesh. zu 997 (MG SS III S. 91), Ann. Quedl. zu 999 (MG SS III S. 75). Daß sich die Statthalterschaft Mathildes auf das ganze Reichsgebiet erstreckt habe, macht C. ERDMANN, Forschungen zur politischen Ideenwelt des Frühmittelalters, Berlin 1951, S. 98 f. wahrscheinlich.

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