120-1-49

Auf Hildegard gehen zwei Interventionen zurück, doch sind diese beiden Diplome merkwürdigerweise Fälschungen aus dem 12. Jahrhundert. D Karl d. Gr. Nr. 219 (BM I Nr. 135, vgl. dazu P. SCHEFFER-BOICHORST, in: Neues Arch., Bd 19, S. 598 Nr. 2 und Beilage »Friedrichs I. Urkunde für Ottobeuren«) und D Karl d. Gr. Nr. 231 (BM I Nr. 231, vgl. dazu K. BRANDI, Die Reichenauer Urkundenfälschungen, Heidelberg, 1890, S. 124)

120-1-46

In einer Psalter-Hs. aus Montpellier (Bibliotheque de FEcole de Medicine, MS 409, fol. 344). Beschreibung bei A. ALLGEIER, Die Litaniae Carolinae und der Psalter von Montpellier, in: Festschrift für E. EICHMANN, 1940. Vgl. E. KANTOROWICZ, a.a.O., S. 21

120-1-44

Contin. Fredeg. zu 751 (MG SS rer. Mer. II S. 182) berichtet von einer „consecracio". Nach der Clausula des Abtes Hilduin von St. Denis (im Codex Miraculorum des Gregor v. Tours, SS rer. Mer. I S. 465) fand 754 eine Weihe durch Stephan II. statt. P. KRULL, Die Salbung und Krönung der deutschen Königinnen und Kaiserinnen im Mittelalter, Diss. Halle 1911, S. 5 ff.

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