Frauenbild und Frauenrecht in Kirche und Gesellschaft
Frauenbriefe von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Novemberrevolution
«Die mitreißende Autobiographie der großen alten Dame des amerikanischen Journalismus, die mit ihrer Zeitung Geschichte schrieb und eine der mächtigsten Frauen Amerikas wurde. Entwaffnend freimütige, äußerst lesenswerte Lebenserinnerungen...» Time
»Die Welt muß romantisiert werden« Vom republikanischen Geist und der kosmopolitischen Geselligkeit in den romantischen Salons, der Wiederentdeckung weiblicher Kultur im Widerstand gegen die herankommende Zeit- und Arbeitsmoral.
Jeanne d'Arc war achtzehn Jahre alt, als sie, das einfache Bauernmädchen aus Lothringen, im Jahre 1428 das von den Engländern belagerte Orléans befreite und zu Reims die Krönung ihres Königs, Karl VII. erzwang. Johanna wußte nichts vom komplizierten Schachspiel der Politiker und Diplomaten, und sie war kein Stratege.
Das Buch von Victoria Glendinning fügt die Exzentrik dieses Lebens, das sich wie eine Abenteuergeschichte liest, zu einem stimmigen Ganzen.
Sie gehört zu den sprachmächtigsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. In ihrer Heimat wurde die russische Dichterin zunächst gefeiert und gerühmt, später dann von der stalinistischen Kulturpolitik ausgegrenzt und öffentlich geschmäht. Heute jedoch ist ihr künstlerischer Rang unbestritten.
Worum es in diesem Buch geht - Frederik Hetmann sagt es in einem Satz: um »die schwierige, stürmische, traurige, schaurige und hoffnungsvolle Geschichte eines Menschen, der sich selbst und andere zu befreien versuchte - die Geschichte der Rosa L.«