In diesem Buch stellen sich Frauen vor, die es - wie man so sagt - »geschafft«, Karriere gemacht haben. Von jeder läßt sich etwas lernen. Ihre Wege zum Erfolg sind oft Umwege, die sie aber trotzdem zum Ziel führen.
Die Frau und der Sozialismus ist vor fast 100 Jahren zum erstenmal erschienen. Bebel, der sein Buch mit dem Satz schloß: »Dem Sozialismus gehört die Zukunft, das heißt in erster Linie dem Arbeiter und der Frau« hatte sicher nicht erwartet, daß es nach so langer Zeit immer noch so aktuell sein würde, und es notwendig ist, das Buch kommentiert und bearbeitet neu herauszugeben.
Eine feministische Analyse des Gebrauchs und Mißbrauchs der Umwelt durch den Menschen, den Mann.
In ihrer erzählerischen Annäherung an Else Lasker-Schüler gelingt Elfi Hartenstein ein mit großer Sensibilität gezeichnetes Porträt der Dichterin. Sie konzentriert sich dabei auf nur sieben Monate um die Jahreswende 1909/1910. In dieser Zeit ging Else Lasker-Schülers Ehe mit dem zehn Jahre jüngeren Herwarth Walden in die Brüche.
"Man kann grundsätzlich nur lernen, indem man sich
auf sämtliche Irrtümer nacheinander einläßt." [1]
In diesem Band sind Beiträge zu den verschiedenen Lebensbereichen vereinigt, in denen Frauen in der Nachkriegszeit gewirkt haben und neue Vorstellungen des menschlichen und politischen Zusammeniebens zu realisieren suchten. Sie zeigen, wie Frauen Forderungen erhoben, die zum Teil heute noch nicht eingelöst sind.
Dieser Band mit Beiträgen von 18 Therapeutinnen der verschiedensten psychotherapeutischen Schulen aus dem deutschsprachigen Raum gibt erstmals einen Überblick über den Stand der feministischen Therapie quer durch alle Fachrichtungen.
Siegfried unterwarf Brunhild, um sie Gunther zuzuführen, der ihm zum Lohn die Schwester gab. Welch lange Kultur von Unterdrückung in den Geschlechterverhältnissen! An wievielen Orten wird mit Herkömmlichem zu brechen sein? Die Kämpfe trennen Frauen- und Arbeiterbewegung. Männliche Revolutionäre schreiten zur Befreiung und schließen auf dem Wege die Frauen in Familien ein.
Anfang der siebziger Jahre erhoben sich die Frauen in der ganzen Welt. Sie durchbrachen die Grenzen des Schicklichen und Normalen, wurden unüberhörbar öffentlich. Die Plötzlichkeit, mit der die Frauenbewegung auftrat, und vor allem die Stärke ließen alte Vorstellungen von den rechtmäßigen Subjekten des Politischen fragwürdig werden
...Im dritten Band Band berichten Frauen aus den Bewegungen in Australien, Canada, Israel, Japan, Neuseeland/Aotearoa und der USA über Anfänge, Kontinuitäten und Brüche, theoretische und politische Brennpunkte der feministischen Kämpfe. Daten über die aktuelle soziale Lage der Frauen im jeweiligen Land zeigen, was erreicht wurde - aber auch, welche großen Aufgaben noch vor uns liegen