die österreicher reden gern, sage ich. irgendwie unterscheiden sie zwischen reden und sprechen. am liebsten hören sie sich selber reden. beim reden neigen sie zum philosophieren fiktionalisieren literarisieren. lauter schwindel. keine lügen. wenn sie übers reden reden, nennen sie das sprechen, möglicherweise. reden, sein. das sprechen, ein akt. was sie meinen, wenn sie sagen, jetzt spreche ich, bleibt eher ungewiß.
reden tun sie fast ununterbrochen von dem, was noch zu denken sei wäre ist. das noch nicht gedachte hat es ihnen angetan. schon von je her. von dessen unsagbarkeit sind sie überzeugt. daran leiden sie. wie auch immer. darüber reden sie. und über die gesamten phänomene halt. phänomen phänomenologen. nichts ist ihnen zu weit entlegen, um nicht herbeigeholt oder weggeschoben zu werden. von allem reden sie, hinweg über wienerschnitzel tiroler knödel südsteirische karpfen, nicht unterschiedslos, es sogleich wieder verwerfend, das soeben gesagte. in permanenz. grenzenlose widersprüchlichkeit eben. das ist eine haltung, ihre. die andere haltung: ich bin preuße, ja. man kann nicht drei verschiedene meinungen pro tag haben (berlin, am schlachtensee, eine männliche stimme). von einer welt der geordneten gegenstände tatsachen sachverhalte halten sie nicht viel. auch nicht von richtiger ordentlichkeit. ob die mitte in der mitte, der apfang am anfang, das ende am ende ist, interessiert sie kaum, die mittel sind es. der klang. wie es klingt. das unwahrscheinliche liegt ihnen nahe. das propagieren sie. als gescheiterte gebrochene verkannte lieben sie es, sich selber zu sehen. das reden über den zerfall von allem in allem durch alles. wahrscheinlich, sagen sie, scheiter ich sowieso. kokett oder skeptisch, bravourös oder larmoyant, melancholisch oder zynisch, je nach dem. durchs reden, sage ich, existieren sie. nicht allein durchs reden, nein, aber dadurch in außerordentlichem maße. existieren nicht einfach, nein, schon kompliziert, aber eben doch. im scheiterhaufen ihrer sprache. wohnen, ohne je ganz behaust zu sein, aber doch irgendwie eingerichtet, es sich gerichtet habend also, am rand von wortfallen und wörterfällen, in wortruinen und wörterstrudeln, auf worthalden, wörterschollen.
operieren mit buchstaben, jonglieren mit lauten, hantieren mit satzzeichen. schreiben, werden geschrieben haben, haben geschrieben: fut und ebbe (k.b.). fehlt das l, fehlt kein l, es sei dahingestellt. ein buchstabe mehr, und die ganze geschichte, phallus klebt allus (e.j.), na ja, schaute anders aus, möglicherweise. oder hätte anders schauen können. das ganze geschriebene, zusammengesetzt aus buchstaben. buchstabengeschichte. buchstabengeschichten. hartes t, weiches t, wie schreibt sich das. die ganze buchstabengeschichte, ein einziger satz. infinitesimal. je nach dem. wie auch immer. und oder aber: aus einem satz folgt ein schmarrn (o.w.). sowie: aus vielen sätzen folgt erst recht ein schmarm (o.w.). wo das ganze wohl angefangen haben mag, das ganze mit der wortpathie dem wörterwahn der sprachmanie. vielleicht, sage ich, da: schwarz: a tram is a tram, doch gibts allerhand. tram / das hat schon mein' mutter gsagt und mein' frau mahm; / doch daß von dem tram ich nicht d'wirkung versam', / so heirat ich d'margaret irzt bloß wegen dem tram. - rot: im traum hab ich allerhand schon erfahr'n, / ein traum halt't ein' oft ganz kurios für ein' narr'n, / mir hat auch a paar mal schon traumt von applaus / ich wollet jetzt nix, als der traum ginget aus (j.n.).
über gewißheit haben sie geschrieben. gewiß ist ihnen irgendwie kaum je etwas. wenn, dann scheint es so zu sein. allerdings, letztendlich, doch kein endgültig, der konjunktiv eben: aber wie ist es mit einem satze wie "ich weiß, daß ich ein gehirn habe"? kann ich ihn bezweifeln? zum zweifeln fehlen mir die gründe! es spricht alles dafür, und nichts dagegen. dennoch läßt sich vorstellen, daß bei einer operation mein schädel sich als leer erwiese (l.w.).
die wahrheit haben einerseits sie gepachtet, andererseits gibts sie eh nicht, sagen sie. geht es ihnen um etwas ernsthaft, setzen sie wirklich davor. morgen räum ich wirklich auf. heute fang ich wirklich mit dem schreiben an. vorgestern hab ich mir gedacht, ich halts wirklich nicht mehr aus. sogenannt gebrauchen sie gern in kombination mit wörtem wie leben literatur bewußtsein. das sogenannte leben. die sogenannte literatur. das sogenannte bewußtsein.
das sein ist ein hirnöderl (o.w.). die verstörung (t.b.), auch eine form von leben, dem ihren halt. jenseits der vernunft (h.e.), möglicherweise. haufenweise zitables eben.
auf die frage, wie gehts, antworten sie grundsätzlich schlecht. darüber reden sie gern, schreiben sie, geht es ihnen beim schreiben schlecht, sagen sie. schreiben sie nicht, geht es ihnen erst recht schlecht. viele von ihnen haben geschrieben. viel schmarrn, viel blendendes, viel traumhaftes. äußerst wach. das wort: bücherblut (e.c.). den satz: was hast du lieber: eine schokoloade oder ein buch? (e.c.). lieber, sage ich, hab ich eine schokolade und ein buch. kein entweder oder. nie, schreibe ich, ein entweder oder. r.g. schreibt mir, bei sekt und semmel: wenn ich alle bücher gelesen haben werde, fang ich mit dem schreiben an. was, das ist nicht seine frage. das ist nicht die frage, nicht die ihre. die frage ist wie. inhalte sind ihnen wurscht, sagen sie. der zusammenhang ist ihnen jetzt schon dezennenlang verlorengegangen. das ich ist unrettbar (e.m.). zum glück, sage ich. gern hätten sie sich als kontinent, als ganzen, schon gesehen, auf allen globen. gehen sie über den broadway, heute, sagen sie, schau, der broadway schaut aus wie die annenstraße. die welt bin ich und das ist meine sache (k.b. oder o.w.). ohne zweifel ist ihnen die erfindung ihrer besonderen einzigartigkeit gelungen. das ohne zweifel wie auch immer. und, sie werden auch großartig gefunden. der applaus der anderen ist ihnen fast immer gewiß. auch wenn, wie sie meinen, nicht wirklich kapiert wird, was sie meinen, wenn sie reden von powidl sterz grammeln, wenn sie schreiben: die enteren gründ (h.v.d.).
viele von ihnen bilden sich auf ihren charme einiges ein. wer ist wohl noch nie hineingefallen auf ihren charme. küß die hand, gnädige frau. habe die ehre, herr doktor. ihr charme, eine legende, sage ich. die österreicher, welch bezauberndes wesen sie haben, sagen die anderen. reden die österreicher selber über die österreicher, finden sie sie widerwärtiger bösartiger schwachsinniger als alle anderen. nichts ist mehr abzulehnen als die heimat, sagen sie. österreicher: das fette, an dem ich würge (p.h.). wehe, die anderen stimmen zu. dann erweist der unwirkliche hofrat keinem mehr die ehre, dann küßt der wirkliche hofrat keiner mehr die hand.
dem fremden in der wirklichkeit trauen sie kaum. das, was ich nicht kenne, gibt es nicht, sagen sie. die wirklichkeit ist das, was sie sich mit ihrer einbildung einbilden. die empirie, was für eine idiotie. fremde wörter hingegen haben sie gern, sage ich.
außerordentlich gern die wörter aus der fremde des nördlichen und südlichen ostens wie risibisi gulasch kukuruz. essen sie, ganghofer, essen sie (k.k.). ohne backhendel beuschel hirntorte tafelspitz kalbzüngerl, kein bewußtsein. auch nicht ohne kernöl. ohne griesnockerlsuppe milzschnittensuppe frittatensuppe kaiserschöberlsuppe flecksuppe, kein leben. auch nicht ohne palatschinken. ohne calmus, keine literatur. und ohne literatur, ohne ihre literatur, sagen sie, kein leben, kein bewußtsein, keine wirklichkeit eben.
es scheint, als hätten sie alle gelesen, was keiner von ihnen geschrieben hat: die möglichkeit besteht sogar, daß seiendes sich als das zeigt, was es an ihm selbst nicht ist. in diesem sichzeigen "sieht" das seiende "so aus wie..." solches sichzeigen nennen wie scheinen. ... so ist die rede von "krankheitserscheinungen". gemeint sind vorkomnisse am leib, die sich zeigen und im sichzeigen als diese sichzeigenden etwas "indizieren", was sich selbst nicht zeigt. das auftreten solcher vorkommnisse, ihr sichzeigen, geht zusammen mit dem vorhandensein von störungen, die sich selbst nicht zeigen. erscheinung als erscheinung "von etwas" besagt demnach gerade nicht: sich selbst zeigen, sondern das sichmelden von etwas, das sich nicht zeigt, durch etwas, was sich zeigt (m.h.). einer ihrer liebenswürdigen hypochonder sagte mir einst, das schwierigste ist die handarbeit der kopfarbeit. das am sessel sitzenbleiben, sage ich. zwischen stuhl und sessel unterscheiden sie nicht. jeder hocker ist ein stockerl. oder ein schamerl. es gibt die schoß und den schoß. einen großen und einen kleinen schwarzen. ein zuckerl ein heferl ein gaberl. das gaberl. den gabelbissen. das bussi, ein phänomen zwischen küssen und sprechen. ein bisserl. gesudere und gscher. gstättn und ödstättn (a.o.) . den surm den bilcher den sandler. die traumdeutung (s.f.) die schwärmer (r.m.) die pfirsichtöter (a.k.). paradeiser erdäpfel schwarzbeeren. goschert schlampert hatschert. die würfel in den sätzen (g.f.) das wörterbuch der philosophie (f.m.) das alphabet der damen (g.r.). extrawurstsemmeln mit oder ohne essiggurkerln (I.f). das pupperl den hasen den trampel. die scheibtruhe und das nachtkastl. mein lieblingsstück: lukrezia. einakter. personen: lukrezia. die bühne: ist ein tollkirschenhang im november. (nebel). lukrezia kniet, blau gekleidet, drin und lächelt düster. nimmt ein einsiedeglas zur hand, hebt es an den mund, flüstert hinein. LUKREZIA: kompott ... vorhang. ende (w.b.). schnackerlstoßen haben, deppert sein, sich hamdrahn.
über sie geredet wird auch. ein peruaner sagt mir, the austrians are all anarchists. eine italienerin sagt mir, la letteratura sperimentale austriaca - incompatibile. ein brite sagt mir, everything in austria tastes like heaven. ein rumäne sagt mir, j'adore elisabeth d'autriche. das, was ein chinese mir gesagt hat, hab ich nicht verstanden. eine amerikanerin sagt mir, o, vienna, it's so far east. g.v.w sagt mir, ich liebe die sprache der österreicherinnen. und ein schweizer, der österreichischste aller schweizer, zumindest in der vorstellung, schreibt über sie: die indirektheit aller österreichischen absichtsverwirklichungen ist natürlich nicht kostenlos. sie führt zu einer bremsung eigener art. eine große masse österreicher ist resigniert, weil sie hinter den vielen bogen, kurven und schlenkern ihres wollens nicht mehr sieht, wo ihr wollen hinwill vielleicht, sage ich, wollen sie es gar nicht wissen, wirklich. vielleicht ist ihnen der unterschied zwischen wollen und können nicht ganz klar. keine ahnung von einer idee haben (h.c.a. und andere) hat damit zu tun. vielleicht wollen sie es nicht wirklich wissen, weil sie sich denken, wirklich wissen kann ich eh nichts. ob das können das wollen oder das wollen das können bestimmt, bei ihnen, bleibt irgendwie ungeklärt. die frage wohin, gültig allein als metaphysische. r.g. schreibt mir: es ist ein ewiges ab. und über dem allen schwebt drohend das sollen. einmal geschieden vom müssen, einmal ungeschieden vom müssen. je nach dem.
neben vor hinter den österreichern, je nach dem, gibt es die österreicherinnen. apokalyptikerinnen der liebe, eschatologinnen der leidenschaft, kamikazefliegerinnen der sehnsucht. sie tun vieles gern, was die österreicher tun. vieles auch nicht. vieles entschieden anders. wie auch immer. besonders gern sind sie glücklich. das ist nicht einfach. ich möchte, sagen sie, ein glückliches leben führen und dafür bezahlt werden. damit tun sie sich nicht leicht. ein ständiges auf der suche sein nach etwas verlegtem verstreutem verschüttgegangenem begleitet sie. von je her. dabei tragen sie keine kleider aus stahlbeton, keine hosen aus panzerglas, keine feuerfesten fetzen. all das versäumte, ein weites feld, ihr weites feld. ach. beschwörungen des geht es sich aus, geht es sich nicht aus. meistens, sagen sie, geht es sich eh nicht aus. doch auch und es wird sich weisen. beschwörungen des sich hinaussehens, des sich nicht hinaussehens. das kriegen der kurve, die kurve kriegen, aber wie. im schleudern, mäandrisch eben. unglück macht beweglich. das unendliche wünschen, ihre passion. alles auf immer. alles auf immer auf einmal auf ewig. alles sein wollen, alles haben wollen.
konstruktivistinnen des unmöglichen. machen sie einen unterschied zwischen sein und haben, dann nur theoretisch. praktisch kennen sie keinen. im sein, es haben. im reden sprechen schreiben haben, es sein. sie verschwenden gern, sie verschwenden sich gern. netzlos dünnhäutig bedingungslos. schöne seelen dreckige seelen bunte seelen.
sie haben einen anderen schaden genommen am wissen um die beschränktheit der wörter. einen anderen schaden genommen an deren vermeintlichkeit ziemlichkeit bedingtheit, letztendlich. ich habe angst vor dem erzählen, ich habe angst vor diesem feuerrad in meiner brust (f.m.). der scheiterhaufen ihrer sprache, ein lodernder. am schreiben wie am leben verbrennen sie gern, verbrennen sich gern. das herz den kopf die zunge das gedächtnis die hände. nicht wirklich gern. aber sie tun es. warum auch immer: einen fehler immer wiederholen, den einen machen, mit dem man ausgezeichnet ist. und was hilft's dann, mit allen wassern gewaschen zu sein, mit den wassern der donau und des rheins, mit denen des tibers und des nils, den hellen wassern der eismeere, den tintigen wassern der hochsee und den zaubrischen tümpeln? (i.b.).
liebhaberinnen (e.j.) des vergeblichen eben. ihr abstürzen, ihr auseinanderfallen, ihr sich auflösen, ihr sich zusammensetzen, ihr sich zusammenlesen, ihr sich zusammenklauben, eine einzige bewegung. ich bin wiener krautfleckerln, sagt mir i.p. leicht zerlempert sagen sie trotzdem. und abtobend (e.w.) trotzdem, wenn es um die liebe die leidenschaft das leben geht. um das wirkliche wirklich.
am unsagbaren leiden sie ähnlich, aber anders gefaßt. r.a. schreibt mir: was für ein jahr! die ärgste verdammnis das sprachlose, mein verspätetes schreiben in den julitagen, aus dem wissen darum, das sprachlose läßt sich eben nicht beschreiben und ich lebe dieses jahr viel im stummen. sie verplempern ihre zeit anders.
schreiben mit anderer geschwindigkeit anderer scham, anderer schamlosigkeit. verweigern das sublimieren ein bißchen mehr ein bißchen heftiger ein bißchen weicher. verschreiben sich anderem anderen anders: ich stehe am fenster, es war eine vollmondnacht, ich beuge mich aus dem fenster, betrachte den mond, die ersten drei sterne, sauge den duft der linden. er steht neben mir, dicht an meiner seite, lehnt wie früher am fenster, lächelt, atmet und schweigt. das ausblasen von türen und festern (herz), das rosa blühen im garten. ein schatten hat meinen blick gekreuzt wie eine klinge, ich bin sehr erschrocken, auf alles weine ich. auf dem tisch lag ein pfirsichkern, eine halbe nuß und ein blatt von einem kirschbaum was ich alles sehr liebte, ich bewohne jetzt nur noch reste meines zimmers, heute gegen sieben uhr war ich einen augenblick lang was ich eigentlich bin, das sind jedoch alles nur vermutungen, ich frage mich oft, habe ich eine seelenkrankheit? (f.m.) es sind ihnen die geredeten worte die gesprochenen wörter die geschriebenen sätze text. a priori trennen sie nicht zwischen hie, die wertvolle schrift und da, das wertlose sprechen, das ganz wertlose reden. gern sind sie goschert, gern schweigen sie, wie auch immer, gern hören sie zu. weniger gern den monologisierenden herren, lieber den die losen fäden des gelebten erinnerten zusammenfügenden freundinnen. es muß auch gar nichts dabei herauskommen (e.p.), beim reden, sagen sie. produkte gibts eh schon genug. ihr redematerial, ihr sprechmaterial sind die gefühle. affetti emozioni sentimenti. das ist eine denkweise, ihre. die andere denkweise: weißt du, schatzerl, wenn du das denken vom fühlen nicht trennen kannst, bist du verloren.
unerbittlich und ausmerzen, seine lieblingswörter. du mußt härter werden, meine liebe (new york, bowery, ein äußerst geliebter). der syntax der gefühle gehört ihr augenmerk ihr verstand ihr herz ihr geist ihre vernunft. vernünftig finden sie es, sich hinzugeben dem flüchtigen buchstäblichen reden sprechen in die luft. laut gedachtes. luftgemurmel. so erhalten gefühle ihre physische präsenz. das alphabet der gefühle, ihres vielleicht. vielleicht ihres auch. keines von a bis z, keines von alpha bis omega. kein umkehrbares kein vertikales kein horizontales. eine sprache der petite hystérie, aphonisch bisweilen. es redet die seele, es redet das herz. in bruchstücken. sprechende nerven, sage ich. es spricht der körper, ihrer. gewißheit für augenblicke einer im verschwinden begriffenen sternsekunde. ununterbrochen im sich unterbrechen. wortkaskaden. wörterstrahlen. wovon er spricht, ihr körper, wirklich, wovon sie wirklich sprechen, wer kann das schon sagen. halt in bruchstücken. sprechen von einer ganzen geschichte des wünschens, vielleicht. in bruchstücken eben. einer, hinter ihnen sitzend, hat sie über das hören beschrieben notiert nacherzählt. wie wunderbar, sagen sie, es muß ja nicht über alles von allem zu allem selber etwas geschrieben werden.