800-1-118

Leibniz, Animadversiones in partem generalem Principiorum Cartesianorum (1692), in I ad 13 (Philos.Schriften, ed. cit. IV 358); in II ad 1 (ed. cit. IV 366 f.).

800-1-117

Daniel Wilhelm Triller (1695-1782), Der Affe, ein seltsamer Buchdrucker, und ein Eremit. Zitiert nach: Gerhard Schramm, Belebte Materie. Pfullingen 1965, 41f.

800-1-116

Leibniz an den Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg, ohne Ort und Datum, um 1671 (Philosophische Schriften I 57f.). Nicht überflüssig zu sagen ist, daß diese kleine Programmschrift ein Dokument des intellektuellen Omnipotenzwahns in der Ars combinatoria. darstellt, den man als Leibniz nicht ganz fremd ansehen darf.

800-1-114

Leibniz, Discours de Metaphysique XIV (Philosophische Schriften, ed. (..J. Gerhardt, IV 439): Car Dieu tournant pour ainsi dire de tous costes et de toutes facons le Systeme general des phenomenes qu'il trouve bon de produire pour manifester sa gloire ...

800-1-111

D. Mahnke, Leibnizens Synthese von Universalmathematik und Individualmetaphysik. Halle 1925 (nicht zufällig in Husserls »Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung« VII, 1925, 305-602, zuerst erschienen), nennt Leibniz den harmonischen Synthetiker - im Gegensatz nicht so sehr gegen Descartes Neuanfangspathos als zu Kants Kritik und Hegels Dialektik (a. a. O.
305-309) - und belegt seine >Konziliatorik< als Forschungsmethode vielfach. (a.a. O. 315 f.) Hinzuzufügen ist vor allem der Brief an Pierre Coste vom 4.

800-1-109

Handorakel § 3. In der ersten Fassung der Übersetzung:... indem man die Menschen in Ungewißheit und Erwartung hält (Nachlaß IV/2, 269).

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