D. Mahnke, Leibnizens Synthese von Universalmathematik und Individualmetaphysik. Halle 1925 (nicht zufällig in Husserls »Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung« VII, 1925, 305-602, zuerst erschienen), nennt Leibniz den harmonischen Synthetiker - im Gegensatz nicht so sehr gegen Descartes Neuanfangspathos als zu Kants Kritik und Hegels Dialektik (a. a. O.
305-309) - und belegt seine >Konziliatorik< als Forschungsmethode vielfach. (a.a. O. 315 f.) Hinzuzufügen ist vor allem der Brief an Pierre Coste vom 4.