J. Krafft-Ebing, Psychopathia Sexualis, Stuttgart 188G, S. 10; vgl. Margaret Mead, op. cit., S. 165: »Das menschliche >Weibchen< hingegen, das in seiner Kindheit eine große Mannigfaltigkeit von Belohnungen zu schätzen und die verschiedensten Strafen zu fürchten gelernt hat, bemerkt, daß die Rezeptivität - wenn sie auch noch einen leichten Rest der Periodizität bewahrt hat - tatsächlich in weitem Umfang moduliert werden kann.