Karl A. Leibbrand: Stuttgart. Die Anstalten und Vereine für Wohltätigkeit. Stuttgart 1869, S. 27

STAL, E 191, Bü 3967. G.A. Süskind/ Gustav Werner: Repertorium der Armenpflege in Württemberg. Stuttgart 1861, S. 388

125 Jahre württembergischer Frauenverein für hilfsbedürftige Kinder, 1834—1959. Stuttgart 1959, S. 6

J. Geyer: Die Zentralleitung..., S. 94 zitiert eine Schrift, die die Zentralleitung 1835 herausgab: J.F. Bofinger: Die Kleinkinderschulen und Kleinkinderpflegen in Württemberg

Christoph U. Hahn: Die Bezirkswohlthätigkeitsvereine, ihre Gegenwart und Zukunft. Stuttgart 1848, S. 20

Ch.Sachße/E Tennstedt: Geschichte der Armenfürsorge..., S. 229f, vgl. auch das folgende

M. Simmel: Erziehung zum Weibe..., S. 70

S. Schoch: Soziale Bewegungen..., S. 424. Monika Simmel: Erziehung zum Weibe. Mädchenbildung im 19. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1980, S. 77. A.Weiler: Sozialgeschichte..., S. 87

1798 gründete Pestalozzi seine Erziehungsanstalt in Stanz-Unterwalden, 1799 von Fellenberg sein Erziehungsinstitut in Hofwyl. Nach: Ludwig Völter: Geschichte und Statistik der Rettungs-Anstalten für arme verwahrloste Kinder in Württemberg. Stuttgart 1845, S. 84. Das bekannteste »Rettungshaus« dürfte das »Rauhe Haus« in Hamburg sein, das J.H. Wichern 1833 gründete

Sängerkranz Tübingen. Vereins-Berichtsbuch No. 1, April 1829 -Juli 1852, S. 67. Für den Hinweis danken wir Frau Kathrin Hoffmann, für die Überlassung des Protokollbuchs Herrn Sonntag, Tübingen