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Christoph Sachße/Florian Tennstedt: Geschichte der Armenfürsorge in Deutschland. Stuttgart 1980, S. 223. Priscilla Burghersh: Briefe aus dem Hauptquartier der verbündeten Armeen. Berlin 1894, S. 27f, 36f. In Preußen bestanden während der Befreiungskriege nach v.d. Goltz 258 Frauenvereine. Nach: Luise Scheffen-Döring: Frauenbewegung und christliche Liebestätigkeit. Leipzig 1917, S. 12

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C. Lipp: Bräute, Mütter, Gefährtinnen. Auch heute gehört es zu den Aufgaben der »Landesmutter«, deren es im föderalistischen Staat ja mehrere gibt, ihre Wohltätigkeit öffentlich zu demonstrieren

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Carola Lipp: Bräute, Mütter, Gefährtinnen. Frauen und politische Öffentlichkeit in der Revolution 1848. In: Helga Grubitzsch/Hannelore Cyrus/Elke Haarbusch (Hg.): Grenzgängerinnen. Revolutionäre Frauen im 18. und 19. Jahrhundert. Bd. 33 der Reihe Geschichtsdidaktik. Düsseldorf 1985, S. 85. GerdaTornieporth spricht in Anlehnung an Schrader-Breymann, Nichte und Schülerin Fröbels, von »geistiger Mütterlichkeit«. Gerda Tornieporth: Studien zur Frauenbildung. Weinheim, Basel 1977, S. 188

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Paul Philippi: Die Vorstufen des modernen Diakonissenamtes (1789-1848) als Elemente für dessen Verständnis und Kritik. Neukirchen-Vluyn 1966, S. 60. Königin Katharina berief z.B. den Pietisten Kaufmann Heinrich Lotter, der bereits der »Privatgesellschaft freiwilliger Armenfreunde« angehört hatte, in die Zentralleitung. Von Freiherr von Sek-kendorff war bekannt, daß er an pietistischen Erbauungsstunden teilnahm. Vgl. Hermann Schmidt: Die innere Mission in Württemberg. Hamburg 1879, S. 32, 44ff.

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