Der göttliche Bereich, Olten - Freiburg 1963, 118 f.; vgl. auch 116f.: »Einerseits ist die Materie die Last, die Kette, der Schmerz, die Sünde und die Bedrohung unseres Lebens. Die Materie macht schwerfällig, leidet, verletzt, versucht und altert. Durch die Materie sind wir plump, gelähmt, verwundbar und schuldig. Wer erlöst uns von diesem Körper des Todes? Aber die Materie ist gleichzeitig auch die körperliche Freude, die Berührung, die erhöht, die Anstrengung, die männliche Kraft verleiht, und die Freude am Wachstum. Die Materie zieht an, erneuert, vereinigt und blüht.