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Aus dem Gedicht »Ungastlich oder nicht?« in: Annette v. Droste-Hülshoff, Sämtliche Werke, hrsg. von Cl. Heselhaus, München 1952, 192

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Zum Briefwechsel von Abaelard und Heloise vgl. E. Gilson, Heloise et Abelard, Paris 1938. Der Verfasser wird aber der Gestalt der Heloise nicht ganz gerecht

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Der göttliche Bereich, Olten - Freiburg 1963, 118 f.; vgl. auch 116f.: »Einerseits ist die Materie die Last, die Kette, der Schmerz, die Sünde und die Bedrohung unseres Lebens. Die Materie macht schwerfällig, leidet, verletzt, versucht und altert. Durch die Materie sind wir plump, gelähmt, verwundbar und schuldig. Wer erlöst uns von diesem Körper des Todes? Aber die Materie ist gleichzeitig auch die körperliche Freude, die Berührung, die erhöht, die Anstrengung, die männliche Kraft verleiht, und die Freude am Wachstum. Die Materie zieht an, erneuert, vereinigt und blüht.

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So Ildefons Herwegen in seinem Geleitwort zu M. Böckeler, Hildegard von Bingen, Wisse die Wege, Salzburg 1954, II. In diesem Werk ist auch die wichtigste Hildegard-Literatur angegeben

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