Meyers Konversations-Lexikon, 5. Aufl., Bd. 6, Leipzig 1894, S. 822.

Brockhaus' Konversations-Lexikon, 14.Aufl., Bd.7, Leipzig 1898, S.228, 235f.

Der Brockhaus in drei Bänden, Bd. 1, Mannheim 1991, S. 581; vgl. dazu den analog konzipierten Artikel „Mann" in Bd. 2,1992, S. 434f.

Hanna Schissler, Männerstudien in den USA, in: Geschichte und Gesellschaft, Jg. 18, 1992, S. 204-220; Ute Frevert, Männergeschichte oder die Suche nach dem ,ersten' Geschlecht, in: Manfred Hettling u.a. (Hg.), Was ist Gesellschaftsgeschichte?, München 1991, S. 31-43-WerkstattGeschichte, H. 6, 1993: Männerleben - Lebemänner.

Meyers enzyklopädisches Lexikon, 9. Aufl., Bd. 15, Mannheim 1975 S. 570.

Brockhaus'Enzyklopädie, 17. Aufl., Bd. 12, Wiesbaden 1971, S. 92.

Der Große Herder, 4. Aufl., Bd. 7, Freiburg 1933, Sp. 1545 f. Interessanterweise taucht das Stichwort „Mann, Mannestum" weder in den ersten 3 Auflagen des Herder noch in der 5. (Nachkriegs-)Auflage auf, womit das katholische Lexikon dem allgemeinen Usus folgt. Daß es 1933 mit dieser Gewohnheit bricht, verweist auf die besondere Bedeutung, die der Auseinandersetzung über Männlichkeit in der Zwischenkriegszeit - v. a. aus katholisch-ziviler Perspektive - beigemessen wurde.

Brockhaus' Konversations-Lexikon, 14.Aufl., Bd. 11, Leipzig 1894, S.554.

J. Meyer (Hg.), Das große Conversations-Lexicon für die gebildeten Stände, Bd. 20, Hildburghausen 1851, S. 543.

Universal-Lexikon oder vollständiges encyclopädisches Wörterbuch hg. v. H.A. Pierer, Bd. 13, Altenburg 1835, S.161f. Die 2. Auflage des Lexikons von 1843 übernimmt den Wortlaut unverändert.