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Ich danke Anne Schmidt und Ima Schönherr für ihre Hilfe bei der Zusammenstellung des Materials, Ursula Kreuz für unentwegte Schreibund Korrekturarbeiten und Thomas Kühnesowie Hans-Walter Schmuhl für ihre klärenden Anmerkungen zum Wahlrechts-Text. Der schärfste und konstruktivste Kritiker war wie immer und über wechselnde „Topographien" hinweg Uli Schreiterer. Gewidmet ist das Buch unserer jüngsten Tochter Bettina, die sein Entstehen behindert und ermöglicht hat.

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Zur Geschlechterdifferenz im Bereich der Ökonomie vgl. jetzt Karin Hausen (Hg.), Geschlechterhierarchie und Arbeitsteilung. Zur Geschichte ungleicher Erwerbschancen von Männern und Frauen Göttingen 1993, sowie die Arbeiten von Kathleen Canning zur deutschen Textilindustrie: Gender and the Culture of Work: Ideology and Identity in the World behind the Mill Gate, 1890-1914, in: Larry Eugene Jones u. James Retallack (Hg.), Elections, Mass Politics, and Social Change in Modern Germany, Cambridge 1992, S.

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Die drei ersten Texte sind Originalbeiträge, der vierte stellt die überarbeitete Fassung eines 1992 im Tel Aviver Jahrbuch für Deutsche Geschichte erschienenen Aufsatzes dar.

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Ähnlich argumentiert Hanna Schissler, Geschlechtergeschichte. Herausforderung und Chance für die Sozialgeschichte, in: Manfred Hettling u.a. (Hg.), Was ist Gesellschaftsgeschichte?, München 1991 S. 22-30; dies., Einleitung, in: dies. (Hg.), Geschlechterverhältnisse im historischen Wandel, Frankfurt 1993, S. 9-36.

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Joan W. Scott, Gender: A Useful Category of Historical Analysis, in: American Historical Review, Bd. 91, 1986, S. 1053-75; vgl. auch dies Gender and the Politics of History, New York 1988.

Die hystéra... I + II

Die Szenerie des Schauspiels

  • Der Kunstgriff einer Umkehrung. - Das Privileg des Gegenüberliegenden. - Ein Feuer als Bild einer Sonne. - Der vergessene Weg. - Paraphragma/Diaphragma. — Die Vorführung von Scharlatanen. - Ein Zeitverlust? - Eine spiegelnde Höhle.

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