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Verleihkopien und -bedingungen bei: Rosemarie Blank und Vroni Bauriedl, Bleibtreustr. 48, 1000 Berlin 12. Tel.: 030/8832273 und 8832974/Medienladen Rostockerstr. 25, 2000 Hamburg, Tel.: 040/246384

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Vgl. Rosemarie Blank: Arbeit und Freizeit der Lagerarbeiterin Christa S., Inhalts- und Darstellungsprobleme in einem Videofilm. Diplomarbeit Juni 1978. Erhältlich im Medienladen, Rostocker Str. 25, 2000 Hamburg. Erfahrungsbericht in: Lechenauser (Hrsg.): Video machen. Rowohlt Taschenbuch, voraussichtlich Frühjahr 1979.

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Eine Videoanlage besteht aus einer Kamera, Mikrophon, Recorder und Monitor. Im Gegensatz zu Filmkameras verläuft die Aufnahme fast geräuschlos, aufwendige Beleuchtungsapparaturen sind in den meisten Fällen nicht erforderlich. Schon während der Aufnahme können Bild und Ton über einen Monitor wiedergegeben werden. Es entfallen lange Entwicklungszeiten wie beim Film. Alles, was aufgezeichnet wurde, ist somit unmittelbar verfügbar.

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Wir haben den »Christa«-Film immer wieder auch vor anderen Frauen, im Stadtteil, in Volkshochschulen (Frauenforen) und Berufsschulen, in der PH und Frauenzentren vorgeführt und diskutiert.

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Die Gespräche mit Inge und Christa für die Videodokumentation haben befreundete Frauen geführt: Dörte Griepenstroh (Stud. Psych.), Gertrud Küttner (Stud. Päd.) und Johanna Kootz (Soziologin). Spätere Mitarbeit am »Christa«-Film: Brigitte Engsterhold (Sozialpädagogin) und Vroni Bauriedl (Politologin).

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Von 1970-74 habe ich als Bildhauerin und Grafikerin in einem Freizeitheim bildnerisch mit Kindern gearbeitet und mit Jugendlichen später einen Super-8-Film über »Treben« gemacht: »Wie es dazu kommt, daß einer von zu Hause abhaut, auf Trebe geht und manchmal im Heim landet«, in Zusammenarbeit mit Thomas Giefer. Verleih des Filmes: Landesbildstelle Berlin; Arbeitsberichte in: Kinderforum 1973, Akademie der Künste Berlin, und in der Zeitschrift Medium, Mai 1975.

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Das Falkenhagener Feld in Berlin-Spandau war ehemals eine grüne Wiese. Heute wohnen dort in rund 10000 Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus ca. 30000 Menschen. Bevölkerungsstruktur: untere Angestellte und Arbeiter mit kinderreichen Familien. Die Bewohner kommen zum Teil aus der DDR vor dem Mauerbau, aus den Sanierungsgebieten Berlin-Kreuzberg und Wedding und aus Westdeutschland. Fahrzeit bis zur Stadtmitte: 45 bis 60 Minuten in 2 Bussen mit U-Bahn-Anschluß.

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Die »Rundbriefe« dieses Vereins können über folgende Kontaktadresse angefordert werden: Dr. Carola Möller, Herwarthstr. 22, 5000 Köln 1,Tel. 0221 /5177 16

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