>»Typologien<, d. h. Typologie-Programme, fassen eine große Anzahl von Personen zu in sich möglichst homogenen Gruppen zusammen, so daß eine überschaubare Zahl von >Typen< entsteht. Diese Typen bzw. Personen-Cluster sollen in ihren Merkmalen bzw. Merkmals-Syndromen klar abgegrenzt sein, sich also möglichst stark voneinander unterscheiden, während die Personen innerhalb eines Typs größtmögliche Ähnlichkeit aufweisen.« (>Brigitte< (Hrsg.), Frauen-Typologie, S. 13.) Zum generellen methodischen Problem der Typologiebildung vgl. Rolf Ziegler, Typologien und Klassifikationen