Dieser Beitrag versteht sich als Anregung zur Diskussion darüber, was die Selbstbestimmung von Frauen ist oder sein könnte. Er ignoriert das, womit jedes Denken über einen Leisten geschlagen und bewertet werden kann: den wissenschaftlichen Anspruch.
(*Erstveröffentlichung in: Studia Philosophica Vol. 40/1981
»Not lehrte zuerst denken,
es geht kein Tanz vorm Essen, und das
Denken vergißt das nicht. Damit
es in dasjenige, was nottut, zurückzukehren
verstehe und sich nicht versteige.«[1]