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Vgl. Anna Blos: Frauen in Schwaben. Fünfzehn Lebensbilder. Stuttgart 1929, S. 98-109. Vgl. ebenfalls Theodor Stein: Süd westdeutsche Zeitungsgeschichte - ein Überblick über die Anfänge bis zum Jahre 1933. In: Von der Preßfreiheit zur Pressefreiheit. Herausgegeben von der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Verband Südwestdeutscher Zeitungsverleger und dem Verband der Druckindustrie in Baden-Württemberg. Stuttgart 1983, S. 63-65

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Die »Frauen-Zeitung« wurde von Louise Otto von April 1849 bis Dezember 1850 in Meissen (Sachsen) herausgegeben. Nach der Verschärfung des Pressegesetze erschien die Zeitung dann noch bis 1852 in Gheda (Thüringen)

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Die Zeitschrift »Für Kunst und sociales Leben: Der Freischärler« gab Louise Aston etwa gut einen Monat lang bis zum Belagerungszustand 1848 in Berlin heraus. Die »Soziale-Reform« erschien vermutlich 1849 in Darmstadt und existierte nur wenige Monate

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Die erste Nummer erschien am 27.9.1848 in Köln, die zweite Ausgabe ist nicht mehr auffindbar, und die dritte wurde beschlagnahmt, bevor sie ausgeliefert werden konnte. Zur Geschichte der Frauen im Journalismus vgl. Ruth-Esther Geiger/Sigrid Weigel(Hg.): Sind das noch Damen? Vom gelehrten Frauenzimmer-Journal zum feministischen Journalismus. München 1981, S. 33-50. Vgl. dort auch die folgenden Angaben

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Vgl. Beobachter vom 23.6.1849. Die Zuschriften von Frauen richteten sich insbesondere gegen die Sprengung des Rumpfparlaments durch württembergisches Militär am 18.6.1849

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Vgl. Hanno Tauschwitz: Presse und Revolution..., S. 129. Tauschwitz belegt, daß die deutsche Bücherproduktion zwischen 1843 und 1849 um 40 % zurückging

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Vgl. Werner Ströbele: »Hiesiges« - Das Lokale in den ersten zehn Jahren der Tübinger Chronik von 1845-1854. Die Anfänge einer Lokalzeitung - dargestellt an der Entwicklung des kommunal- und allgemeinpolitischen Teils. Unveröffentlichte Magisterarbeit. Tübingen 1981, S. 30-40

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