Zum Begriff »populäre Lesestoffe« vgl. Schenda: Volk ohne Buch. Frankfurt/M. 1970

Vgl. Theodor Schott: Die Zeitungen und Zeitschriften Württembergs im Jahr 1876 mit einem Rückblick auf die frühere periodische Presse des Landes. In: Württembergische Jahrbücher, Jg. 1877, Teil IV, Stuttgart 1878, S. 95

Vgl. Otto Groth: Die politische Presse Württembergs. Diss. Stuttgart 1915, S. 16

Vgl. Rudolf Schenda: Volk ohne Buch. Frankfurt/M. 1970, S. 291

Vgl. Hanno Tauschwitz: Presse und Revolution 1848/49 in Baden. Heidelberg 1981, S. 119f.

Vgl.: Werner K. Blessing: »Theuerungsexzesse« im vorrevolutionären Kontext-Getreidetumult und Bierkrawall im späten Vormärz. In: Werner Conze/Ulrich Engelhardt (Hg.): Arbeiterexistenz im 19. Jahrhundert. Stuttgart 1981, S. 357-384

Daß »Streitigkeiten zwischen Käuferinnen und Verkäuferinnen auf dem Markt nicht so selten« waren, geht auch aus Oberamtsberichten des Jahres 1847 hervor. Vgl. HSTAS, E 146, Bü 1931. Im 19. Jahrhundert kauften auch noch Männer, vor allem Handwerker, auf dem Markt ein, da sie für ihre Haushalte, denen gewöhnlich noch Gesellen angehörten, größere Quantitäten an Getreide oder Kartoffeln brauchten

Ortsangehörige Einwohner und zugezogene, in der Stadt nicht bürgerliche Personen wurden damals streng unterschieden. Zahlen nach: Das Königreich Württemberg. Eine Beschreibung von Land, Volk und Staat. Stuttgart 1863, S. 799

Ebd., S. 90

Johann Philipp Glökler: Land und Leute Württembergs in geographischen Bildern dargestellt. Bd. 2, Stuttgart 1861, S. 89