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Gedacht ist hier u.a. an Mathilde Franziska Anneke: Memoiren einer Frau aus dem badisch-pfälzischen Feldzuge 1848/1849. Erschienen unter dem Titel »Mutterland«, Münster 1982. An Gesamtdarstellungen zur Rolle der Frauen in der Revolution gibt es bisher nur die sehr unübersichtliche Dokumentensammlung von Gerlinde Hummel-Haasis (Schwestern zerreißt Eure Ketten. Zeugnisse zur Geschichte der Frauen in der Revolution 1848/49.

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Ute Gerhard/Elisabeth Hannover-Drücker/Romina Schmitter (Hg.): »Dem Reich der Freiheit werb' ich Bürgerinnen«. Die Frauenzeitung von Louise Otto. Frankfurt 1980. Martin Henkel/Rolf Taubert: Das Weib im Conflict mit den socialen Verhältnissen. Mathilde Franziska Anneke und die erste deutsche Frauenzeitung. Bochum 1976. Zu den Personen vgl.Cordula Kopeke: Louise Otto-Peters. Freiburg 1981. Und Maria Wagner: Mathilde Franziska Anneke in Selbstzeugnissen und Dokumenten. Hg. von Gisela Brinker-Gabler. Frankfurt 1980

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Im Studienplan unseres Faches wird ein mehrsemestriges empirisches Projektseminar verlangt, an dessen Ende ein praktisches Studienergebnis in einem der zukünftigen Berufsfelder stehen sollte. Dies kann wie hier ein Buch sein, eine Ausstellung oder eine sonstige mediengerechte Verarbeitung von Forschungsergebnissen

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zu sorgen... im Luxus des guten über dieser Zeile Kornspeicher gehört dem Armen. Er weiß, wie wichtig! Der Reiche schätzt nicht das Brot, aber den Wucher damit.

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Diese Stichworte zum Begriff >Arbeit< befinden sich innerhalb des Manuskripts zum Armenbuch unverbunden mit den Fassungen des geplanten Nachworts zum >Armenbuch<

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Das Märchen vom Bärenhäuter, einem verwahrlosten Naturmenschen, geht auf Grimmelshausen zurück. Brentano erzählte die Geschichte vom Ursprung des ersten B. altdeutsch-scherzhaft nach, und Arnim verwendet die Gestalt in seiner >lsabella von Ägypten<.

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