481-4-144

Barbelies Wiegmann, Die Wertschätzung weiblicher Arbeit, wenn die Liebe vergeht, in: Ulrich Battis/Ulrike Schultz, Frauen im Recht, Heidelberg 1990, S. 43-66

481-4-143

Sabine Berghahn/Doris Lücke, »Angemessenheit« im Scheidungsrecht. Frauen zwischen Berufschanche, Erwerbspflicht und Unterhaltsprivileg, Opladen 1983. Zum Qualifizierungsunterhalt vgl. Sabine Berghahn - Wolffram, Neue Chancen für geschiedene Frauen? Eine Untersuchung über die Rechtspraxis von Ehegattenunterhalt zur Qualifizierung, Frankfurt am Main u. a. 1992

481-4-141

In der DDR betrug die durchschnittliche Ehedauer 1989 neun Jahre. Scheidungsmaximalhäufigkeiten waren schon im dritten Ehejahr anzutreffen. 69 Prozent der Scheidungsklagen wurden von Frauen eingereicht. Vgl. G. Winkler (Anm. 48), S. 109-111. In der alten Bundesrepublik betrug die durchschnittliche Ehedauer 1987 zwölf Jahre, die häufigste Scheidungsanfälligkeit bestand nach vier bis fünf Ehejahren, 58 Prozent der Scheidungsklagen kamen von Frauen. Vgl. Statistisches Bundesamt (Anm. 91), S. 46

481-4-138

Ausführlicher zu Ver- und Entrechtlichung im Familienrecht Johannes Münder, Verrechtlichungs- und Entregelungstendenzen im Familienrecht, in: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 1984, S. 199-215

481-4-136

Vgl. Jutta Limbach, Das Eheleitbild in der Jurisprudenz, in: Joachim Matthes (Hrsg.), Lebenswelt und soziale Probleme, Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentags in Bremen 1980, Frankfurt am Main-New York 1981, S. 441 ff.

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