182-9-28

Vgl. dazu: Hermann Weber, Zwischen kritischem und bürokratischem Kornmunismus. Unbekannte Briefe von Clara Zetkin, in: Archiv für Sozialgeschichte, XI. Jahrgang 1971, S. 425

182-9-27

Clara Zetkin Die Novemberrevolution 1918 und die Frauen, in: Florence Heré (Hrsg.), Frauenbewegung und revolutionäre Arbeiterbewegung, a. a. O., S. 64 f.

182-9-26

Für die Bolschewiki. Eine bisher unbekannte Arbeit Clara Zetkins vom Jahre 1918, in: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 30. Jahrgang 1988, Nr. 5, S. 631

182-9-20

Zit. nach: Frauenbewegung und revolutionäre Arbeiterbewegung. Texte zur Frauenemanzipation in Deutschland und in der BRD von 1848 bis 1980, herausgegeben und eingeleitet von Florence Hervé, Frankfurt (VMB) 1980, S. 76 f.

182-9-11

Vgl. den Brief von Karl Kautsky an Friedrich Engels vom 19. Februar 1892, in: Friedrich Engels Briefwechsei mit Karl Kautsky, hrsg. von Benedikt Kautsky, Wien (Danubia-Verlag) 1955, S. 330. Die Zetkin wollte man bereits ausweisen, weil man sie für eine Russin hielt. Zu ihrem Glück konnte sie nachweisen, daß ihre Ehe keine gesetzliche war. Es lebe die freie Liebe!" 182-9-12 Die Gleichheit, 6. Jahrgang 1896, Nr. 22 182-9-13 Ihr jüngerer Sohn Konstantin hatte nach deren Rückkehr aus Polen eine Romanze mit Rosa Luxemburg, von der Clara wohl nichts bemerkte.

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